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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte vom: Freitag, 10. Dezember 2010



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    Still mit dem Aber

    Still mit dem Aber!
    Die Aber kosten Überlegung

    Gotthold Ephraim Lessing

    Heute kam ein Schwein geflogen, es schwebte vor meinem Fenster sogar. Es hüpfte, grinste und brüllte: „Hurra, heute ist Neujahr!!“

    Heute kam ein Schwein geflogen,
    es schwebte vor meinem Fenster sogar.
    Es hüpfte, grinste und brüllte: „Hurra, heute ist Neujahr!!“

    Trinklied (Gotthold Ephraim Lessing)

    Voll, voll, voll,
    , euch voll!
    , Wein, Wein,
    Freunde, schenkt ihn ein!
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    Die Wichtelmännchen spenden der Märchenprinzessin den Weihnachtsbaum – Gedicht / Weihnachtsgedicht von Gustav Falke

    Die Wichtelmännchen haben es hild,
    mancherlei ist zu bedenken:
    Weihnacht ist morgen und es gilt,
    die Märchenprinzessin zu beschenken.

    Etwas schönes, keinen Tand.
    Sie sehr praktisch in solchen Stücken.
    Ein Tannenbaum steht am Waldesrand,
    den wollen sie für die Prinzessin schmücken.

    Äpfel und Nüsse, die müssen sein,
    und vor allem auch süße Sachen,
    und der Lichter lieblicher Schein.
    Die Tanne ist hoch, doch sie werden’s schon machen.

    Auf Schlitten und auch huckepack
    schleppen sie alle die Schätze zusammen,
    der Kleinste trägt den größten Sack,
    Und Äuglein und Bäcklein vor Eifer flammen.

    Wie die Ameisen klettern sie
    zwischen den grünen Nadelzweigen,
    zerstechen die , zerstechen die Knie,
    wer Tannen schmückt, muß das nun mal leiden.

    Morgen in der Heiligen Nacht,
    wenn alles so und so still in der Runde,
    kommt die Märchenprinzessin sacht
    aus dem und ahnt nichts zur Stunde.

    Ei, bleibt sie da verwundert stehn:
    „Meine lieben, lieben, guten Wichter!“
    Wie ihre großen sehn!
    Drin spiegeln sich alle die kleinen Lichter.

    Ganz langsam geht sie um den Baum,
    tippt hier an ein Äpfelchen, dort an ein Nüßchen,
    und gibt dem Hampelmann wie im Traum
    mit spitzen Lippen ein schelmisches Küßchen.

    Es geht nicht darum, das Populäre zu machen

    Es geht nicht darum, das Populäre zu machen, sondern das Richtige zu tun.
    Und dann muss man dafür , dass es populär wird.

    Guido Westerwelle

    Wir sind alle Blätter an einem Baum

    Wir sind alle an einem Baum,
    keins dem andern ähnlich,
    das eine symmetrisch, das andere nicht,
    und doch alle gleich wichtig dem Ganzen.

    Gotthold Ephraim Lessing

    Ein Abenteuer passiert dem

    Ein Abenteuer passiert dem, der es am wenigsten erwartet,
    d.h. dem Romantischen, dem Schüchternen.
    Insofern blüht das Abenteuer dem Unabenteuerlichen.

    Gilbert Keith Chesterton

    Im Ausland bin ich zur Diplomatie verpflichtet

    Im Ausland bin ich zur Diplomatie verpflichtet.
    Zuhause gehöre ich weiter dem Verein der klaren an.

    Guido Westerwelle

    Das Vorstadthaus

    Da sie ein neues Haus,
    die sind geschichtet,
    schnell wächst es mit dem Dach heraus,
    und schon wird es gerichtet.
    weiterlesen… »

    Der tapfere Schneider

    „Ich wollt‘, ich wär‘ ein Held und ritt
    Als Oberst in den ,
    Und tausend Helden reiten mit,
    Das giebt den schönsten .
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    Morgengruß an die Geliebte | Gedicht von Gustav Falke

    Du bist am schönsten früh nach dem Erwachen.
    Auf Stirn und Wangen liegt ein rein Geleucht,
    wie Morgentau auf weißen Lilienbeeten.
    Die , die der fromme Schlaf verscheucht,
    stehn ferne noch, und zögern nah zu treten.
    Was mir der Tag vorher an bot,
    und was der Traum mir pflückte zwischen Hecken,
    rauscht rosenrot
    als Liebesgruß auf deine weißen Decken.
    Komm, leben wir den jungen Tag und freuen
    der Flammen uns, die immer uns erneuen.




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