Nur noch eine…
Archiv: 2009
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Es bettet sich das Vögelein
In seinen eignen Flaum,
Es hüllet sich das Köpfchen ein,
Und träumt den schönsten Traum.
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Wie kam ich gerade auf ein Gestirn?
Du sagst: Ich stöhnte träumend ganz laut.
Vielleicht steigt die Phantasie ins Hirn,
Wenn der Magen verdaut.
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So lasst uns noch einmal vereint
die vollen Gläser schwingen;
der Abschied werde nicht geweint,
den Abschied sollt ihr singen.
August von Platen (1796-1835)
Zum neuen Heime wünschen wir,
dass ihr glücklich und zufrieden seid.
Zu eurem Einzug haben hier
zwei Gaben wir bereit:
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Fortuna lächelt, doch sie mag
nur ungern voll beglücken;
Schenkt sie uns einen Sommertag,
so schenkt sie uns auch Mücken.
Wilhelm Busch (1832-1908)
Leben soll kein uns gegebener, sondern ein von uns gemachter Roman sein
Nun lass den Sommer gehen,
Lass Sturm und Winde wehen.
Bleibt diese Rose mein,
Wie könnt ich traurig sein?
Joseph Freiherr von Eichendorff (1788-1857)
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