Gottlieb Moritz Saphir
Zitate / Sprüche von Gottlieb Moritz Saphir / Moses Saphir (1795-1858), österreichischer Journalist und Schriftsteller.
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Die Liebe ist bei den Frauen eine Himmelsleiter,
bei den Männern ist sie zuerst eine Sturmleiter hinauf,
dann die Feuerleiter, auf der man sich in Sicherheit bringt.
Du hältst dich für den Ersten, für den Einzigen.
Bist du der Einzige, wie kannst du der Erste sein?
Bist du der Erste, wie kannst du der Einzige sein?
Das weibliche Herz soll sein wie eine Auster, es soll sich nur einmal aufschließen, um den Tau der Liebe in sich aufzunehmen und ihn als Perle ein Leben lang in sich tragen. Wiederum soll es nicht sein wie eine Auster, es soll keine harte Schale haben.
Eine Frau kann vielleicht wunschlos glücklich sein,
aber niemals sprachlos glücklich.
Worte sind wie die Kleider der Gedanken
wenige Schriftsteller aber wissen ihre Gedanken zu kleiden
Das Herz der Männer ist wie ein Keller;
im Frühling und im Sommer ist es kalt darin,
im Herbst lau.
Viele Menschen sind besser als ihr Ruf,
weil ihr Ruf schlechter ist als sie.
Das Narrenhaus ist ein Haus des Glücks;
denn es ist schon ein Glück,
dass man den Narren ein Haus baut.
Den klugen Leuten baut kein Mensch eins.
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