Es tobt das Meer, die Wellen dröhnen
Es tobt das Meer, die Wellen dröhnen
Und brechen sich mit macht, mit Macht
Am einsamen Strande, in finsterer Nacht. —
Entzückt horch´ ich vom Lager empor,
Des Geliebten Stimme dringt an mein Ohr,
Des Herrlichsten, des Starken!