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    Gedichte – lange Reime, Gedicht, Reim – lang



    Lange Gedichte zum Vortragen zur Hochzeit, Geburtstag, Taufe ua, wie Liebe, Vermissen


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    Begegnung

    An einem Tag im Februar,
    Der kalt und grau begonnen,
    Lief ich in Eile durch den Park,
    Und war in mich versonnen.

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    Das Glück von Richard Zoozmann

    Es huscht das Glück von Tür zu Tür,
    Klopft zaghaft an: – wer öffnet mir?

    Der Frohe lärmt im frohen Kreis
    Und hört nicht, wie es klopft so leis.

    Der Trübe seufzt: Ich laß nicht ein,
    Nur neue Trübsal wird es sein.

    Der Reiche wähnt, es pocht die Not,
    Der Kranke bangt, es sei der Tod.

    Schon will das Glück enteilen sacht;
    Denn nirgends wird ihm aufgemacht.

    Der Klügste öffnet just die Tür –
    Da lacht das Glück: Ich bleib bei dir!

    Richard Zoozmann

    Fastnacht | Gedicht von Wolfgang Müller von Königswinter, 1816-1873

    Lust’ge, lust’ge Fastnachtszeit!
    Heute jubeln alle Leut‘,
    Heute sind wir alle toll,
    Alle bunter Scherze voll.

    Zieht die Schellenkappen um,
    Hänget bunte Kleider drum!
    Keiner kennt uns mehr heraus:
    Welt ist wie ein Narrenhaus.

    Räuber kommen wild heran,
    Ritter reihen stolz sich dran,
    Die Zigeuner fehlen nicht,
    Schäfersmann ist jener Wicht.

    Aus Tirol kommt der Gesell,
    Jener aus dem Land des Tell.
    Wenn ich doch ein Türke wär‘!
    Seht, dort trollt sogar ein Bär!

    Auf der Geige auf dem Baß,
    Auf der Flöte spielt der Spaß.
    Kunterbunten Maskenscherz
    Treiben froh wir allerwärts.

    Wolfgang Müller von Königswinter, 1816-1873

    wir hassen und haben oft wenig grund zum haß

    wir hassen
    und haben
    oft wenig grund
    zum haß

    er haßte
    und hatte
    genügend grund
    zum haß

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    Nikolausgedicht (für Erwachsene)

    Nikolausgedicht für Erwachsene

    Nikolausgedicht für Frauen:
    Müde bin ich, geh zur Ruh,
    mache meine Augen zu.
    Lieber Nikolaus, bevor ich schlaf,
    bitte ich Dich noch um was:
    Schick mir mal `nen netten Mann,
    der auch wirklich alles kann.
    Der mir Komplimente macht und
    nicht über meinen Hintern lacht.
    Mich stets nur auf Händen trägt…
    und sich Geburtstage einprägt.
    Sex nur will, wenn ich grad mag
    und mich dann liebt, den ganzen Tag.
    Soll die Füße mir massieren und
    mich schick zum Essen führen.
    Soll treu und zärtlich sein und
    mein bester Freund obendrein.

    Nikolausgedicht für Männer:
    Lieber Nikolaus, schick mir bitte
    eine stumme Nymphomanin,
    die einen Fleisch- und Getränkehandel
    besitzt und eine Jahreskarte fürs Stadion.
    Und es ist mir auch gerade scheißegal,
    dass sich das alles nicht reimt…

    Rücksprache mit der Hose

    Ich habe mit meiner Hose Rücksprache genommen,
    ob wir beide wohl gut durch den Winter kommen.
    Sie legte ihr Antlitz in noch mehr Falten
    und meinte: „Ich habe die Absicht, eisern durchzuhalten.

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    Die Bergmannskuh

    Wenn ich eine Ziege seh‘,
    muß ich an zu Hause denken.
    Höre ich das traute Mäh,
    kann ich mich zurückversenken
    in die Zeit der bloßen Füße.
    Vor mir seh‘ ich Hof und Feld.
    Tiere bringen ihre Grüße
    aus der bunten Kinderwelt.

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    Der Humor

    Humor ist sozusagen unser Senf des Lebens.
    Er macht ein Stücklein trocken Brot zum Leibgericht.
    Wer ihn nicht selbst besitzt, der hamstert ihn vergebens,
    so hat man ihn entweder – oder hat ihn nicht.

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    Grabschrift

    War’s dir nicht möglich, Ewiger,
    des Lebens und des Sterbens Herr,
    mein Flehen zu erhören,
    da ich im Staube vor dir rang
    und da mein Weinen aufwärts drang
    zu deinen Jubelchören?

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    Mein Herz

    Kleines Ding, um uns zu quälen,
    Hier in diese Brust gelegt!
    Ach wer’s vorsäh‘, was er trägt,
    Würde wünschen, tätst ihm fehlen!

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    Old Meg, die war Zigeunerin

    Old Meg, die war Zigeunerin
    Und lebte tief im Moor,
    Ihr Bett war brauner Heidetorf
    Und ihr Haus die Luft davor.
    Ihr Apfelbaum der Brombeerstrauch,
    Der Ginster Beerenhain,
    Ihr Wein war Heckenrosentau,
    Ihr Buch ein Grabmalstein.

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    Zwei Augen wie Sterne

    Zwei Augen wie Sterne
    Die sähen so gerne
    Das wonnige Licht,
    Und dürfen es nicht;

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