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    Archiv: 2010



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    Der Mensch hat bisher nichts anderes getan

    Der Mensch hat bisher nichts anderes getan,
    als sich einen Gott auszudenken, um leben zu können,
    ohne sich selbst umzubringen.

    Fjodor M. Dostojewski

    Wer einmal einen Schmerz erlitten

    Wer einmal einen Schmerz erlitten,
    Ist nicht mehr jung. Bis dahin war er´s,
    Und hätte silberweiß sein Haar bereits
    Den tiefgebeugten Scheitel ihm umglänzt.
    weiterlesen… »

    Immer jünger werden

    Immer jünger werden, je älter man wird,
    das ist die rechte Lebenskunst

    Ernst Thälmann

    Südwind und Sonne küssten

    Südwind und Sonne küssten
    Von Berg und Tal den Schnee –
    Welch frühlingsduftig Flimmern,
    So weit ins Land ich seh!
    weiterlesen… »

    Gewiss ist die Klage über die Einsamkeit

    Gewiss ist die Klage über die Einsamkeit
    Ausdruck einer Sehnsucht, ihr zu entrinnen.

    Ernst Thälmann

    So sei auch du!

    Zum ew’gen Himmel schau empor und lerne:
    Er, der in schlichter Bläue niederlacht,
    So lang‘ es Tag, verhüllt er seine Sterne;
    Doch herrlich leuchten lässt er sie bei Nacht.
    weiterlesen… »

    Daheim

    „Daheim!“ – o Wort, wie rührst du
    Ein Herz, das ungeliebt!
    Sprichst ihm von jenem Frieden,
    Den nur die Heimat gibt!
    Auch mich umklangst du lockend
    Im wüsten Lebensbraus;
    Und, das Verheißne suchend,
    Kehrt‘ ich in’s Vaterhaus.
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    An den Mond

    Längst, du freundliches Nachtgestirn,
    Ist dein Geheimnis verweht.
    Erkenntnisstolz blickt der Knabe schon
    Zu dir empor,
    Denn verfallen bist du, wie alles jetzt,
    Der Wissenschaft,
    Die deine Höhen und Tiefen mißt –
    Und wer weiß, ob du nicht endlich doch noch
    Erstiegen wirst auf der Münchhausenleiter
    Der Hypothesen.
    weiterlesen… »

    Wo Liebe kommt ins Haus

    Wo Liebe kommt ins Haus,
    da zieht die Klugheit aus.

    Friedrich von Logau

    Ein indianischer Brauch

    Wann ein Indianer freyet, schencket er die erste Nacht
    Einem Priester, der zum Segen einen guten Anfang macht.
    Blondus freyet eine Jungfer, ob er gleich nun dort nicht wohnt,
    Hat sie dennoch ihm ein Pfaffe eingeweihet unbelohnt.

    Friedrich von Logau

    In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen

    In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen,
    ist schon wieder ein Irrsinn für sich.

    Francois Marie Voltaire

    Tränen reinigen

    Tränen reinigen das Herz.

    Fjodor Dostojewski




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