Nach Personen muß mit nichten,
Nach der Sache nur muß richten,
Wer die Sachen recht wil schlichten.
Friedrich von Logau
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Nach Personen muß mit nichten,
Nach der Sache nur muß richten,
Wer die Sachen recht wil schlichten.
Friedrich von Logau
Und deucht die Welt dir öd und leer,
und sind die Tage rauh und scher,
sei still und habe des Wandels Acht:
Es wächst viel Brot in der Winternacht.
Friedrich Wilhelm Weber
Schon ist der Tag uns im Verglühen,
In letzter Schönheit prangt dein Leib;
Der Herzen allerletztes Blühen
Ist unser Glück, geliebtes Weib!
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Der Abend dämmert, es wirbelt der Wind
den Schnee von dem hohen Dache,
Großmütterchen sitzt am warmen Kamin
mit den Kleinen im warmen Gemache.
„Erzähl uns etwas, Großmütterlein!“ –
„Recht gern, ihr närrischen Dinger,
ihr müsst nur brav und bescheiden sein!“
Und mahnend hebt sie den Finger.
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Man meint, ein abgestohlner Kuß sey minder angeneme.
Der Kuß wird süsser, wann man schaut, wie sie so schön sich schäme,
Und was man leichtlich haben kan, ist selten gar bequeme.
Friedrich Logau
Lothar Matthäus kommt als Nationaltrainer nach Bulgarien. Er war schon in Israel, in Brasilien kurz, in Österreich, in Serbien. Im Grunde ist für ihn der Trainerschein das, was für mich früher Interrail war.
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Es wächst viel Brot in der Winternacht,
Weil unter dem Schnee frisch grünet die Saat;
Erst wenn im Lenze die Sonne lacht,
Spürst du, was Gutes der Winter tat. –
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Es schreit nicht mehr in fetten Schriften
Das Für und Wider von der Wand.
So laßt uns alle Frieden stiften!
Ein jeder reiche seine Hand!
Zur Menschheit wird auf diesem Wege
Die heißentflammte Wählerschar;
Und wieder Nachbar und Kollege
Ist, wer noch gestern Schurke war.
Ludwig Thoma
Die Welt ist wie ein Kram, hat Wahren gantze Hauffen;
Um Arbeit stehn sie feil und sind durch Fleiß zu kauffen.
Friedrich von Logau
Aber eine gewisse Stumpfheit des Geistes ist ja, wie es scheint,
fast eine notwendige Eigenschaft, wenn auch nicht jedes Tatmenschen,
so doch jedenfalls eines jeden, der sich ernstlich mit Gelderwerb befaßt.
Fjodor M. Dostojewski
Als Kain den Abel umgebracht,
Zum Himmel dampft das Blut.
Es ward ein starker Lärm gemacht,
Und Gott geriet in Wut.
Die Engel wurden watschelnaß,
So haben sie geflennt.
Und Gott hat Kain in grimmen Haß
Ein Zeichen aufgebrennt.
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Zwei Erziehungen empfängt jeder Mensch:
Die eine erteilen ihm Eltern und Lebenserfahrungen,
die zweite, wichtigere, er sich selbst.
Ernst Thälmann