„Für Geld die Welt!“
Es liegt wenigstens guter, deutscher Reim
und der Ausdruck unserer modernen Zeit darin.
Heinrich Martin
Zitate, Texte von Heinrich Martin, eigentlich Heinrich Martin Jaenicke (1818 – 1872), deutscher Schriftsteller.
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Eigensinn entsteht dann beim menschen,
wenn der Wille den Vorhang vor der Erkenntnis fallen läßt.
Mäßige Dich im zorn, denn Du zeigst dadurch deinen Wert, weil Du Dich jederzeit demjenigen gleichstellst, gegen den Dein Zorn zum Ausbruch kommt.
Entfloh mit der jugend der Zauber der Schönheit,
die heitere Laune, das glühende Herz,
entschädigt dafür uns im Alter die weisheit,
verständnis für Schönheit, Empfängnis für Scherz.
Der Ausdruck wahrer begeisterung, höchsten Entzückens eines liebenden Herzens, ist die Träne, die wie ein Lichtfunke aus flammendem Auge niederfällt.
Erst nach völlig bekämpften Vorurteilen
findet wahrheit festen Grund.
Man darf die hoffnung, selbst an der Grenze der verzweiflung nicht sinken lassen, mag sie uns auch noch so oft verhöhnt, geäfft und sich schnöde von uns gewendet haben.
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