Wenn ein Künstler seine herrlichen Gaben versäuft und verludert, nennt man’s geniales Leben,
der Schreiner, der seinen Hobel vertrinkt, ist dagegen ein Lump.
Emil Gött
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Wenn ein Künstler seine herrlichen Gaben versäuft und verludert, nennt man’s geniales Leben,
der Schreiner, der seinen Hobel vertrinkt, ist dagegen ein Lump.
Emil Gött
Die Ansprüche, die ein Mensch an andre stellt,
stehn gewöhnlich in umgekehrtem Verhältnis zu seinen Leistungen.
Emil Gött
Viele gute Köche sind gerade dadurch verdorben worden,
dass sie zur Kunst übergingen.
Paul Gauguin
Arbeite und lerne,
und du kannst gar nicht verhindern,
dass du etwas wirst.
Thomas Carlyle
Die Journalisten sind die Geburtshelfer
und die Totengräber der Zeit.
Karl Gutzkow
Ein Mann, der gern arbeiten möchte und keine Arbeit finden kann,
ist vielleicht der traurigste Anblick, den uns die Ungleichheit des Glückes unter der Sonne sehen lässt.
Thomas Carlyle
Glücklich, wer seinen Beruf erkannt hat.
Er verlange nach keinem andern Glück!
Thomas Carlyle
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht,
nennt sie sich Pech.
Charles de Talleyrand
Menschen von Genie zeichnen sich in ihrem Beruf nicht aus,
weil sie darin arbeiten, sondern sie arbeiten darin,
weil sie sich auszeichnen.
William Hazlitt
Schnell arbeitender Verstand ist kein Vorteil,
wenn er nicht auch zugleich gründlich ist.
Die Vollkommenheit einer Uhr besteht nicht darin,
schnell, sondern richtig zu gehen.
Marquis de Vauvenargues
Um in der Gesellschaft Erfolg zu haben,
muss man sich viele Dinge beibringen lassen,
die man schon kann.
Charles de Talleyrand