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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte vom: Montag, 6. November 2017



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    Wenn du dich irren konntest, sei auch fähig, dich zu korrigieren.

    Wenn du dich irren konntest, sei auch fähig, dich zu korrigieren.

    auf russisch/Übersetzung: Умел ошибиться, умей и поправиться.

    Russisches Sprichwort

    Weise reden, weil sie etwas zu sagen haben, …

    Weise reden, weil sie etwas zu sagen haben,
    Toren sagen etwas, weil sie reden müssen.

    Erst dann wird etwas böse, wenn es nicht mehr komisch ist.

    Erst dann wird etwas böse, wenn es nicht mehr komisch ist.

    Peter Ustinov

    Es ist in der Welt so eingerichtet, dass einer vom Schaden des anderen lebt.

    Es ist in der so eingerichtet,
    dass einer vom Schaden des anderen lebt.

    Paul Bertololy

    Die Naturwissenschaft …

    Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den zum Handeln.

    Die Menschen sehen die Sonne verschieden.

    Die sehen die Sonne verschieden.

    Auch ich lege Geld auf die Seite, aber auf die falsche.

    Auch ich lege Geld auf die Seite, aber auf die falsche.

    Wo die meiste Empfindung, da ist das größte Leid.

    Wo die meiste Empfindung, da ist das größte Leid.

    Aschermittwoch | Gedicht von Luise Hensel

    »Staub bist du und kehrst zum Staube,
    Denk, o Mensch, an deinen
    Wohl, dies ich, doch mein
    Sieht ein ew’ges Morgenrot.

    Sieht ein Land, wo Friedenspalmen
    Um des Siegers Scheitel wehn,
    Wo umrauscht von ihren
    Wir der Chöre sehn.

    Wo Maria, die Getreue,
    Ihr geliebtes Kind uns zeigt,
    Wo die Sehnsucht und die
    Nun ihr selig Ziel erreicht.

    Wo der Vater mit dem Sohne
    Und dem Heil’gen zugleich
    Thront auf einem ew’gen Throne,
    Unaussprechlich herrlich, reich.

    Wo wir den, der je gewesen,
    Schauen, wie er ewig war.
    O, dort wird mein Herz genesen,
    O, dort wird mein Auge klar!

    Wo verklärte Seelen streben,
    Ihn, den Einz’gen, zu erhöhn,
    Wo die sel’gen Märt’rer schweben,
    Wo die reinen Jungfraun stehn.

    Wo die zarte Magdalene
    Selig ihm zu Füßen liegt,
    Da der Reue bittre Träne
    Ihr in Wonne längst versiegt.

    Wo Johannes, der Geliebte,
    Innig ihm am Herzen ruht.
    Alles Kranke, einst Betrübte
    Ruht in seines Schoßes Hut.

    Wo die heil’gen Scharen wandeln,
    Die das Kreuz den Weg gelehrt,
    Die im Lieben, Dulden, Handeln
    Hier sein Bild in sich verklärt. –

    Wohl mir, daß er Staub einst werde,
    Dieser Leib von Erd‘ und Staub!
    Meine Seele wird der ,
    Wird dem Wurme nicht zum Raub.

    Hauch ist sie aus Gottes Munde,
    Und sie kehrt hinauf zum .
    Sei gesegnet, ernste Stunde,
    Die einst meine Fessel bricht!

    Sei gesegnet, stiller Hügel,
    Der einst meine Asche deckt,
    Bis das Wehn der Seraphflügel
    Mich von langem Schlaf erweckt!

    »Denn du Staub, du kehrst zum Staube
    Bis zum neuen Morgenrot.«
    So, ich weiß es, doch mein Glaube
    Hebt mich über Grab und Tod.

    Düsseldorf, 1820.




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