Wer ein Wohltat nicht mit Dankbarkeit vergilt,
trübt selbst die Quelle sich, die ihm den Durst gestillt.
Neues vom: Dienstag, 14. Mai 2013
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Willst Gutes du und Schönes schaffen,
Das lebensvoll das Leben mehre,
Mußt du dich ernst zusammenraffen
Und darfst nicht scheu'n der Arbeit Schwere.
Da hilft kein Schwärmen bloß und Hoffen,
Kein Traum von künftiger Entfaltung;
Nein, ringen mußt du mit den Stoffen,
Und stark sie zwingen zur Gestaltung.
Weltgeschichte macht es wie die Bauern,
wenn sie Pferde nicht haben kann,
lässt sie ihren Wagen durch Ochsen ziehen.
Schulbildung überlädt in den meisten Menschen so sehr den Acker mit Schutt, dass keine Gedanken mehr darauf wachsen können.
Wenn die Menschen sich ihre Köpfe selbst heraussuchen dürften, bekämen die meisten keine Gescheiteren.
Es gibt im Seelenleben des Menschen feine, liebliche Dinge, die so zart sind, dass sie zerstört werden, wenn man sie mit Worten berührt.
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