Ob ich morgen leben werde,
weiß ich freilich nicht;
aber wenn ich morgen lebe,
dass ich morgen trinken werde,
weiß ich ganz gewiss!
Gotthold Ephraim Lessing
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Ob ich morgen leben werde,
weiß ich freilich nicht;
aber wenn ich morgen lebe,
dass ich morgen trinken werde,
weiß ich ganz gewiss!
Gotthold Ephraim Lessing
Wer Freunde sucht, ist sie zu finden wert;
wer keine sucht, hat keine noch begehrt.
Gotthold Ephraim Lessing
Verabschiede dich vom alten Jahr wie von einer alten Frau, die du sehr geliebt hast und begrüße das neue Jahr so voller Freude und behutsam, wie ein Baby, dass du gerade empfangen hast.
Mir thut’s so weh im Herzen!
Ich bin so matt und krank!
Ich schlafe nicht vor Schmerzen,
Mag Speise nicht und Trank;
Seh’ Alles sich entfärben,
Was schön war rundumher.
Nichts, Molly, als zu sterben,
Nichts, Liebchen, wünsch’ ich mehr.
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Ein Wetter fährt gewaltig her,
beugt Wipfel stark und stolz
und schleudert seinen blanken Speer
in alt und junges Holz.
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Ein Schaf und zwei Lämmlein
Und all drei schneeweiß,
Und grün ist die Wiese,
Und heiß ist’s, heiß.
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Es naht sich deine Zeit/ als wie das Jahr/ zum Ende/
Halt mit bekehrtem Sinn die rechte Sonnen-Wende.
Hans Aßmann Freiherr von Abschatz
Wirstu mit Gott versöhnt die lezte Stunde schlüssen
So kanst du Freudenvoll das lange Neujahr grüssen.
Hans Aßmann Freiherr von Abschatz
Mondesstrahl von Zweig zu Zweig,
Silberfüßchen überm Steig,
Märchenauge tief im Teich,
Elfenreich, Wunderreich.
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Eine Sense blitzt durchs gelbe Roggenfeld,
Schwung und Schlag, die vollen Ähren rauschen, fallen.
Durch die Furchen stapft vom Hof ein braunes Dirnlein,
Bringt dem fleißigen Schnitter Bier im Krug und Frühbrot;
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Ihr Augen/ deren Licht mit diesem Lichte spielt/
Das eure Stralen dunkel macht/
Gebt wohl auff eure Sachen acht/
Seht/ wie mein Feind bereits auff unser Unglück zielet.
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Zur Stunde düstrer Mitternacht/
Wenn alles schläfft/ mein Auge wacht/
Erweg‘ ich/ wie die Zeit wegeilt/
Die unser kurtzes Leben theilt.
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