Frühling, Frühling!
Welche Zunge vermöchte ihn auszusaugen,
den Zauber, der schon im Worte liegt,
und das Herz schlagen lässt voll süßer Sehnsucht
und seliger Hoffnung.
Sophie Alberti
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Texte & Zitate von Sophie Alberti geb. Mödinger (1826-1892), deutsche Schriftstellerin.
Frühling, Frühling!
Welche Zunge vermöchte ihn auszusaugen,
den Zauber, der schon im Worte liegt,
und das Herz schlagen lässt voll süßer Sehnsucht
und seliger Hoffnung.
Sophie Alberti
Das Tiefste und Heiligste des Herzens bleibt unausgesprochen und wird doch von dem anderen liebenden Herzen verstanden.
Sophie Alberti
Es gibt für den Sterblichen kein Zurück;
auch nicht eine Minute kehrt in gleicher Weise wieder.
Sophie Alberti
Es liegt eine wunderbare Heilkraft in der Natur.
Oft gibt der Anblick eines schönen Abendhimmels,
der Duft einer Blume,
der bedrückten Seele Hoffnung und Lebensmut zurück.
Sophie Alberti
Dem Reichen bleiben seine Schätze oft ungeschmälert, keine Lücke reißt das unerbittliche Schicksal. Dem Armen wird oft sein einziges Gut genommen. So ist es gewesen von Anfang, so wird es bleiben in alle Zeit.
Sophie Alberti
Nimmer wird dem kranken Herzen Heilung werden, wenn es an nie zu erreichenden Idealen festhält, an einem Wunsche, dem nie Erfüllung blüht.
Sophie Alberti
Vergessenheit lässt sich nicht suchen, nicht finden, nicht plötzlich herbeiführen; sie kommt nach und nach wie von selbst
Sophie Alberti