Wer ist so blödsinnig, dass er die Wahrheit nicht erkennen,
wer so neidisch, dass er die erkannte Wahrheit nicht mitteilen möchte?
Johann Georg Forster
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Zitate / Sprüche von Johann Georg Forster, (1754-1794) , deutscher Naturforscher, Ethnologe, Reiseschriftsteller, Journalist und Essayist.
Wer ist so blödsinnig, dass er die Wahrheit nicht erkennen,
wer so neidisch, dass er die erkannte Wahrheit nicht mitteilen möchte?
Johann Georg Forster
Was den Menschen tugendhaft und glücklich macht,
kann keine Regierung und keine Erziehung ihm geben,
es ist in ihm, aber des Tyrannen Arglist und des Erziehers Affenliebe können es nur gar zu leicht ersticken.
Johann Georg Forster
Wie schnell endlich stürzt unter einem Nachfolger das bodenlose Gebäude zusammen, welches sein größerer Vorgänger zu rasch und prunkend, mehr zu den Zwecken seiner eigenen Phantasie als für die Dauer aufgetürmt hatte
Johann Georg Forster
Die Tyrannei der Vernunft, vielleicht die eifrigste von allen, steht der Welt noch bevor. Feuer und Wasser sind nichts gegen das Übel, welches die Vernunft ohne Gefühl stiften wird.
Johann Georg Forster
Wohl dem, der, ohne sich mit andern zu vergleichen,
den Genuss hin nehmen kann, den die Natur mit
der Selbstgemüheit unzertrennlich verbunden hat!
Johann Georg Forster
Die Weisesten merken höchstens nur,
wie das Schicksal sie leitet und sind es zufrieden.
Johann Georg Forster
Mit Haben, Gewinnen, Besitzen, Genießen schließt der Ideenkreis
eine Kette um den Menschen, die ihn an Staub und Erde fesselt.
Johann Georg Forster
Der Mensch ist seiner Natur
nach eine tapfere Bestie.
Johann Georg Forster
Ohne Tugend und Weisheit
kann keine freie Verfassung bestehen.
Johann Georg Forster
Zwietracht und Streit sind das Werk
anmaßender Begierden und Leidenschaften.
Johann Georg Forster
Eine ungerechte Tat, mit guter Absicht und aus Unwissenheit des Bösen begangen,
bleibt immer ein Verbrechen, wenngleich die Schuld des Täters wegfällt
und wir nur die Beschränktheit seiner Einsicht bedauern
Johann Georg Forster