Was kein Verstand erfasst, keine menschliche Weisheit erreicht,
das ist der wahren Liebe zu allen Zeiten möglich;
ihr Quell ist unversiegbar.
Henriette Davidis
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Was kein Verstand erfasst, keine menschliche Weisheit erreicht,
das ist der wahren Liebe zu allen Zeiten möglich;
ihr Quell ist unversiegbar.
Henriette Davidis
Notwendiger ist: zu lieben,
um zu verstehen,
als zu verstehen,
um zu lieben.
Henry de Montherlant
Ich flocht dir eine Krone
Von Lindenlaub in’s Haar,
Und du auf grünem Throne
Regiertest wunderbar.
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Schlummre, schlummre sanft, o Schöne!
Stöhrt sie nicht, der Nachtigallen Töne!
Sterblich ist sie nicht: ach nein!
Eine Göttinn muß sie seyn.
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Diese Spröde male mir,
Wie sich Amor neben ihr
Auf ein duftend Veilchen setzt,
Wie er seine Pfeile wetzt,
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Kleine Schöne, küsse mich.
Kleine Schöne, schämst du dich?
Küsse geben, Küsse nehmen,
Darf dich itzo nicht beschämen.
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Die Liebe ist Sehnsucht,
und gestillte Sehnsucht vergeht.
Hans Christian Andersen
Mädel, schau mir in’s Gesicht!
Schelmenauge, blinzle nicht!
Mädel, merke was ich sage!
Gib Bescheid auf meine Frage!
Holla, hoch mir in’s Gesicht!
Schelmenauge, blinzle nicht!
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Ihr Augen/ die ich lieb und ehr/
Ihr meine Lust und süsse Pein/
Was netzet ihr die trüben Wangen/
Was sagt mir euer blasser Schein?
Habt ihr mein Hertze nicht empfangen?
Was fodert/ was verlangt ihr mehr?
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Könnte man für Liebe sterben / wär ich längstens kalt und todt /
Solte sie ein Feuer heissen / wär ich längstens Asch und Koth:
Doch ist sie kein Tod zu nennen / woher fühl ich solche Schmerzen?
Und ist sie kein brennend Feuer / was kocht so in meinem Herzen?
Hans Aßmann Freiherr von Abschatz
Kam er oder kam er nicht?
Sicher wird er meiner warten,
Lief von links die Katze auch
Übern Weg mir schon im Garten.
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