Rings ein Verstummen, ein Entfärben:
Wie sanft den Wald die Lüfte streicheln,
Sein welkes Laub ihm abzuschmeicheln;
Ich liebe dieses milde Sterben.
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Archiv: August 2017
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„Sage“, sprach ich, „holde Freude,
Sage doch, was fliehst du so?
Hat man dich, so fliehst du wieder!
Niemals wird man deiner froh.“
„Danke“, sprach sie, „dem Verhängnis!
Alle Götter lieben mich;
Wenn ich ohne Flügel wäre,
Sie behielten mich für sich.“
Nikolaus Götz
Aber ich habe immer gesagt, ein Affe kann mit den heutigen Formel-1-Autos fahren
– also auch ich.
Niki Lauda
Jetzt brauchst Du uns nicht mehr als Chauffeur und kannst Dich selbst herumkutschieren!
Herzlichen Glückwunsch zum Führerschein!
Wer mit den Menschen auskommen will, darf nicht zu genau hinsehen.
Otto Flake
Jede Notwehr hat etwas Unvorhergesehenes und Plötzliches.
Otto von Bismarck
Im Verfall der Landwirtschaft sehe ich eine der größten Gefahren für unseren staatlichen Verband.
Otto von Bismarck
Parken, Kuppeln, Berganfahren,
all das kannst Du mit Bravour!
Möge Dich das stets bewahren
vor einer schlimmen Pannentour!
Liebe Grüße zum Führerschein von …
Autor unbekannt
„Wie komme ich zur Vernunft ?“
„Tut mir sehr leid. Ich bin auch nicht von hier.“
Am Tisch vorm Fenster lag ein Blatt,
das mir der Wind hereingetragen.
Ihm eingebrannt schien ein Poem
aus wechselvollen Lebenstagen.
Ich las vom Knospen und vom Grünen,
von Sonne, Regen, Sturm und Ruh.
Vom Schmerz des voneinander Lösens,
vom Fall und jenem immerzu …
Hans Munch
Die Tage der Erinn’rung wogen Steinen,
vom Zeitenstrom gerundet und gekühlt.
Doch als du kamst, auf ihnen aufzubauen,
da hatte sie das Wasser fortgespült.
Hans Munch
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