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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte vom: Donnerstag, 3. Dezember 2009



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    Schenken heißt, einem anderen etwas geben, was man am liebsten selbst behalten möchte. (Selma Lagerlöf)

    heißt,
    einem anderen etwas geben,
    was man am liebsten
    selbst behalten möchte.

    Besser ein kleines Geschenk als ein großes Versprechen. (Finnisches Sprichwort)

    Besser ein kleines Geschenk
    als ein großes .

    Finnisches Sprichwort

    Auch wenn man kein heller Kopf ist: in der Adventszeitgeht einem ein Lichtnach dem anderen auf. (Autor unbekannt)

    Auch wenn man kein heller ist:
    in der Adventszeit
    geht einem ein
    nach dem anderen auf.

    Die zweitwichtigste Kunst nach der Fähigkeit, Gelegenheiten zu ergreifen, ist zu wissen, wann ein Vorteil ungenutzt bleiben muss. (Benjamin Disraeli)

    Die zweitwichtigste nach der Fähigkeit, Gelegenheiten zu ergreifen, ist zu , wann ein ungenutzt bleiben muss.

    Die Erkenntnis der eigenen Unwissenheit ist der erste Schritt zum Wissen. (Benjamin Disraeli)

    Die Erkenntnis der eigenen Unwissenheit ist der erste Schritt zum .

    Das Geheimnis des Erfolges liegt in der Beständigkeit des Ziels. (Benjamin Disraeli)

    Das des Erfolges
    liegt in der des Ziels.

    Ein konsequenter Mensch glaubt an das Schicksal, ein launenhafter an den Zufall. (Benjamin Disraeli)

    Ein konsequenter Mensch glaubt an das ,
    ein launenhafter an den .

    Gott würfelt nicht! (Albert Einstein)

    würfelt nicht!

    Das wichtigste im Leben ist die Wahl des Berufes. Der Zufall entscheidet darüber. (Blaise Pascal)

    Das wichtigste im Leben ist die Wahl des Berufes.
    Der entscheidet darüber.

    Der Zufall ist das Pseudonym, das der liebe Gott wählt, wenn er inkognito bleiben will. (Albert Schweitzer)

    Der ist das Pseudonym, das der wählt,
    wenn er inkognito bleiben will.

    Wie viel Sand im Meer wie viel Sterne oben her – aus: „Des Knaben Wunderhorn“

    Wie viel Sand im Meer,
    wie viel oben her,
    wie viel Tiere in der ,
    wie viel Heller unterm Geld,
    in den Adern wie viel ,
    in dem wie viel Glut,
    wie viel in den Wäldern,
    wie viel Gräslein in den Feldern,
    in den Hecken wie viel Dörner,
    auf dem Acker wie viel Körner,
    auf den Wiesen wie viel Klee,
    wie viel Stäublein in der Höh,
    in den Flüssen wie viel Fischlein,
    in dem Meere wie viel Müschlein,
    wie viel Tropfen in der See,
    wie viel Flocken in dem ,
    so viel Lebendig weit und breit,
    wünsch ich dir eine gute .

    aus: „Des Knaben Wunderhorn“

    Zwei Täubchen, die sich küssen, die nichts von Falschheit wissen, so sauber und so rein, soll deine Seele sein.

    Zwei Täubchen, die sich küssen,
    die nichts von Falschheit ,
    so sauber und so rein,
    soll deine Seele sein.




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