Um den Kessel schlingt den Reihn, Werft die Eingeweid‘ hinein. Kröte du, die Nacht und Tag Unterm kalten Steine lag, Monatlanges Gift sog ein, In den Topf zuerst hinein…
aus Die Hexen aus Macbeth
William Shakespeare
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Zitate von William Shakespeare (1564-1616), englischer Lyriker, Dramatiker und Schauspieler.
Um den Kessel schlingt den Reihn, Werft die Eingeweid‘ hinein. Kröte du, die Nacht und Tag Unterm kalten Steine lag, Monatlanges Gift sog ein, In den Topf zuerst hinein…
aus Die Hexen aus Macbeth
William Shakespeare
Des Ruhmes Würdigkeit verliert an Wert, wenn der Gepriesene selbst mit Lob sich ehrt.
William Shakespeare
Der Liebe leichte Schwingen trugen mich;
kein steinern Bollwerk kann der Liebe wehren,
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„Zweifel sind Verräter, sie rauben uns, was wir gewinnen können, wenn wir nur einen Versuch wagen.“
William Shakespeare
Der Wein steigt in das Gehirn, macht es sinnig, schnell und erfinderisch, voll von feurigen und schönen Bildern.
William Shakespeare
Ein Sommernachtstraum Â
Drum laß Geduld uns durch die Prüfung lernen,
Weil Leid der Liebe so geeignet ist
Wie Träume, Seufzer, stille Wünsche, Tränen,
Der armen kranken Leidenschaft Gefolge.
Der Widerspenstigen Zähmung
Stolz soll der Beutel sein, der Anzug arm,
Denn nur der Geist macht unsern Körper reich.
Und wie die Sonne bricht aus trübsten Wolken,
So strahlt aus niedrigstem Gewand die Ehre.
Good morrow, masters, put your torches out;
The wolves have prey’d, and look, the gentle day,
Before the wheels of Phoebus, round about
Dapples the drowsy east with spots of grey.
Much ado about nothing, V, 3