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    Arthur Schopenhauer



    Aphorismen, Sprüche, Zitate und Texte von Arthur Schopenhauer, (1788-1860), Deutscher Philosoph.


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    Hass ist Sache …

    ist Sache des Herzens,
    des Kopfes.

    Man darf am Wetter nie verzweifeln

    Man darf am nie verzweifeln,
    solange noch ein blauer Fleck am steht.

    Der Neid der Menschen zeigt an

    Der der zeigt an,
    wie unglücklich sie sich fühlen,
    und ihre beständige auf fremdes Tun und Lassen,
    wie sehr sie sich langweilen.

    Ist einer heiter, so ist es einerlei

    Ist einer heiter, so ist es einerlei, ob er jung oder alt ist,
    gerade oder buklig, arm oder reich sei – er ist glücklich!

    Aufziehen für die Uhr

    Der Schlaf ist für den ganzen ,
    was das Aufziehen für die .

    Jedes Kind ist gewissermaßen

    Jedes Kind ist gewissermaßen ein Genie
    und jedes Genie gewissermaßen ein Kind.

    Wenn nicht jeder ein so ganz übertriebenes Interesse

    Wenn nicht jeder ein so ganz übertriebenes an sich selbst nähme,
    so wäre das Leben so uninteressant, dass keiner es darin aushielte.

    Zwischen dem Genie und dem Wahnsinnigen

    Zwischen dem Genie und dem Wahnsinnigen ist die ,
    dass sie in einer andern leben
    als der für alle vorhandenen.

    Ein Hauptstudium der Jugend sollte sein

    Ein Hauptstudium der sollte sein,
    die ertragen zu ,
    weil sie eine Quelle des Glückes und der Gemütsruhe ist.

    Wirkung der Zeit und die Wandelbarkeit der Dinge

    Man sollte beständig die Wirkung der und die Wandelbarkeit der Dinge vor haben
    und daher bei allem, was jetzt stattfindet, sofort das Gegenteil imaginieren.

    Vorhandenes Vermögen soll man betrachten

    Vorhandenes Vermögen soll man betrachten als eine Schutzmauer gegen die vielen möglichen Übel und Unfälle,
    nicht als eine Erlaubnis oder gar , die Plaisiers der heranzuschaffen.

    Um nicht sehr unglücklich zu werden

    Um nicht sehr unglücklich zu werden,
    ist das sicherste Mittel, dass man nicht verlange,
    sehr glücklich zu sein.




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