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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte vom: Mittwoch, 28. Juli 2010



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    Morgenlied (Gedicht von August Hermann Niemeyer)

    Sollt‘ ich denn allein nicht singen,
    Wenn die ganze Schöpfung singt?
    Sollt‘ ich dir den Dank nicht bringen,
    Den dir, was da lebet bringt?
    In den Wäldern, auf den Fluren,

    Singt der waches Chor;
    Auch mein Loblied steig‘ empor
    Zu dem Vater der Naturen.
    Vater bist du, , auch mir;
    Was ich habe, kommt von dir.

    Sanft schlief ich, nicht und Jammer
    Nahten meinem Lager sich;
    Fern blieb von der stillen Kammer
    Seuche, die im Finstern schlich.
    Freundlich lachte mir der Morgen,
    Strömte Lebenskraft mir zu.
    Dich, den Schutzgott meiner Ruh,
    Dich, mein Vater, ließ ich ,
    Schlief am Abend ruhig ein:
    Denn du wachst, und ich bin dein.

    Drum sey auch mein neues Leben,
    Dir geweiht der junge Tag.
    Hilf, daß, was du mir gegeben,
    Ich mit nutzen mag.
    Auch nicht eine seiner ,
    Bring‘ sie Freuden oder Schmerz,
    Sey, verlohren für mein Herz,
    Ohne Spur dahin geschwunden,
    Wenn der Tag sich wieder neigt
    Und die Schöpfung feyernd schweigt.

    Allüren sind

    Allüren sind nur etwas für die Unfertigen.

    Audrey Hepburn

    Zur Unterhaltung einer Party

    Zur einer trägt niemand so viel bei wie diejenigen, die gar nicht da sind.

    Audrey Hepburn

    Willst du wissen, wie alt du bist

    Willst du , wie alt du bist,
    so frage nicht die Jahre, die du gelebt hast,
    sondern den , den du genießt.

    Arthur Schnitzler

    Kinder wollen eine heile Welt

    Kinder wollen eine heile ,
    deshalb zeige ich in meinen Büchern, wie sie aussieht.

    Astrid Lindgren

    Menschen, die sich überschätzen

    , die sich überschätzen,
    richten ihr an wie ein kaltes Buffet.

    Menschen, die davon leben

    , die davon leben, etwas in zu bringen,
    haben nichts dagegen, dass es drunter und drüber geht.

    Ordnung ist

    Ordnung ist,
    wenn man sofort ,
    wo man gar nicht erst zu suchen braucht.

    Autor: unbekannt

    Fragezeichen

    Der Peter spricht zum Paul:
    „Der Zeitgeist ist ein Sünder
    Und stopfen können ihm sein Maul
    Nur Krupp’sche Vierundzwanzigpfünder!“
    weiterlesen… »

    Es fließen ineinander Traum und Wachen

    Es fließen ineinander Traum und Wachen,
    und ,
    ist nirgendwo.

    Arthur Schnitzler

    Der Sommer, der Sommer, Das ist die schönste Zeit

    Der Sommer, der Sommer,
    Das ist die schönste :
    Wir ziehen in die Wälder
    Und durch die Au’n und Felder
    Voll und .
    weiterlesen… »

    Eine Gemeinschaft ist

    Eine Gemeinschaft ist nicht die Summe von Interessen,
    sondern die Summe an Hingabe.




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