Sprüche, Gedichte, Texte, Zitate – Sammlung
Autor leider unbekannt. Gedichte, Sprüche, Texte ohne einen bekannten Verfasser. Falls dieser bekannt sein sollte, würde ich mich über eine Nachricht freuen.
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum; von vielen Blättern eines. Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben. Drum wird dies eine Blatt allein uns immer wieder fehlen.
Autor unbekannt
Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen.
Autor unbekannt
Eifersucht heißt nicht, nicht zu vertrauen. Sondern Angst, zu verlieren was man liebt.
Autor unbekannt
Weihnachten bezeichnet einen Fixpunkt im Jahr Zwischen dem, was noch kommt, und dem, was schon war. Weihnachten bezeichnet einen Fixpunkt im Leben, eine Zeit des Ausgleichs zwischen Nehmen und Geben.
Autor unbekannt
Es sind deine Gedanken, die dich gut oder böse, traurig oder glücklich, arm oder reich machen.
(Autor unbekannt)
Ich liebe dir. Ich liebe dich.
Wie man das schreibt,
dass weiß ich nicht.
Ist die Grammatik auch nicht richtig.
Ich liebe dir und das ist wichtig.
Autor unbekannt
Karma ist nicht die Rache des Universums, es ist der Spiegel deiner Taten. Alle Dinge, die aus dir kommen, kehren zu dir zurück. Also brauchst du dich nicht um das Sorgen, was du bekommst. Sorge dich um das, was du gibst.
Autor unbekannt
Die Nacht bietet so ein faszinierendes Gefühl von Isolation. Nachts ist man frei, die Welt lässt dich in Ruhe.
(Autor unbekannt)
Gib nicht auf, wenn dir etwas im Wege steht … Lauf nicht weg, wenn Du Angst hast. Verschliess Dich nicht, wenn Du reden magst. LEBE wDu fühlst und lass niemals Deine Träume sterben … Bleib immer DU!
Autor unbekannt
Hoppelt leise durch das Gras,
flink ist er, der Osterhas´.
(Autor unbekannt)
Ein alter Mann und sein Hund sterben bei einem Unfall. Die beiden finden sich danach auf einem schmutzigen langen Weg wieder und laufen ihn entlang. Auf beiden Seiten des Weges sind Zäune. Hinter den Zäunen sieht man schöne Wiesen und Waldstücke, genau so wie es ein Mensch mit seinem Hund liebt.
Sie laufen weiter und kommen an ein schönes Tor, in welchem eine Person in weißer Robe steht. „Willkommen im Himmel“ sagt diese. Der alte Mann ist glücklich und will
geradewegs mit seinem Hund eintreten.Doch der Türwächter stoppt ihn.
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