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    Archiv: April 2021



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    Ich bin jetzt in dem Alter, wo ich mit einem Wochenende pro Woche nicht mehr auskomme.

    Ich bin jetzt in dem Alter, wo ich mit einem Wochenende pro Woche nicht mehr auskomme.

    Manchmal lächelt mich ein fremder Mensch mitten auf der Straße an. Dann lächle ich einfach zurück. Tut gar nicht weh.

    Manchmal lächelt mich ein fremder Mensch mitten auf der Straße an. Dann lächle ich einfach zurück. Tut gar nicht weh.

    „Jeder ist seines Glückes Schmied.“ Na Super! Ich bin handwerklich total unbegabt!

    „Jeder ist seines Glückes Schmied.“
    Na Super! Ich bin handwerklich total unbegabt!

    Eine zynische, käufliche, demagogische Presse wird mit der Zeit ein Volk erzeugen, das genauso niederträchtig ist, wie sie selbst. (Joseph Pulitzer)

    Eine zynische, käufliche, demagogische Presse wird mit der Zeit ein Volk erzeugen, das genauso niederträchtig ist, wie sie selbst.

    Joseph Pulitzer

    Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen. (Henry Ford)

    Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen.

    Henry Ford

    Unsere Fehlschläge sind oft erfolgreicher als unsere Erfolge. (Henry Ford)

    Unsere Fehlschläge sind oft erfolgreicher als unsere Erfolge.

    Henry Ford

    Zusammen sind wir bärenstark

    Ich, ´ne arme Reblaus im Wein,
    bin nicht stark, solang ich allein,
    um diesen großen Rebenbaum,
    in einem Leben zu verdaun.

    Meine Kumpel, hier im Revier,
    sie stehen ewig treu zu mir
    und helfen mir gern, ganz gewiss,
    mit einem guten Rebstockbiss.

    Die Weinstöcke mutig fällen,
    das geht nicht ohne Gesellen.
    Wir beißen den Stock, tief ins Mark.
    Zusammen sind wir bärenstark !

    (c) Olaf Lüken (März 2021)

    Unrecht mir gegenüber dulde ich nicht, ich lass‘ mich nicht beleidigen und wer mir zu nahe kommt, der wird zur Hölle geschickt. Ich bin anderen gegenüber gerecht, also fordere ich auch von anderen Gerechtigkeit. (John Wayne)

    Unrecht mir gegenüber dulde ich nicht, ich lass‘ mich nicht beleidigen und wer mir zu nahe kommt, der wird zur Hölle geschickt. Ich bin anderen gegenüber gerecht, also fordere ich auch von anderen Gerechtigkeit.

    John Wayne

    Palmsonntag in Hövelhof

    Palmsonntag in der
    Sennegemeinde.
    Ein Städtchen
    leuchtet in strahlendem Weiß.
    Augen glänzen erwartungsfroh.

    Die Sonnenschirme
    vor dem kleinen Café
    werfen Schatten
    auf Tische und Bänke.
    Frisch ist der Saft
    im irdenen Krug.

    Der Himmel
    über den Föhren,
    ein stählernes Blau,
    ist wolkenfrei.
    Gegen den Stamm
    hämmert ein Buntspecht.

    Dann ist alles still.
    Gottesfrieden überall.
    Mittagszeit
    in einer katholischen Stadt,
    am Rand der Senne.

    (c) Olaf Lüken (25.03.2021)

    Frühling in der Senne

    Ganz oben auf dem Birkenast,
    Ein Vogel den Frühling verkündet.
    Sein Lied klingt fröhlich und klar,
    Die kalte Welt ruck zuck verschwindet.

    Vorbei der Schnee, es wächst das Gras,
    Krokusse farbenreich blühen,
    Die ganze weite Sennewelt
    Lässt ihre Frühlingsblumen glühen.

    Ein Vogel kündigt den Frühling an,
    Die Welt wird heller, von Tag zu Tag.
    Die Heide ist frei von Eis und Schnee.
    Lust und Frohsinn brechen sich Bahn.

    (c) Olaf Lüken (März 2021)

    Ein armes, altes Mütterchen

    Sie ist verarmt, ja obdachfrei,
    die Kleider alt und sehr verschlissen,
    trägt schwere Bündel – mehr als zwei,
    die Nägel sind leicht eingerissen.

    Es schmerzt ihre jeder Atemzug.
    Das Herz mit Sorgen sehr beschwert.
    Die Krücken, die sie bei sich trug,
    sind keinen einzigen Euro wert.

    Burschen hatten unverhohlen,
    bei einer üblen Rauferei,
    beide Krücken ihr gestohlen.
    Dann schlugen sie das Holz entzwei.

    In müden Augen Not und Weh.
    Sie ist krank, habt doch Erbarmen !
    Die Kälte drück, von Zeh zu Zeh,
    sie ist die Ärmste unter Armen.

    Der Mann ist tot, die Rente klein,
    kann keine Miete bezahlen.
    So wandert sie stets querfeldein,
    ihre Füße tragen Sandalen.

    Ich sah die Frau im abendrot,
    auf ´ner Bank, bei einer Eiche;
    die Augen offen, wie war tot.
    Ein Auto holte ab die Leiche.

    (c) Olaf Lüken (März 2021)

    Der Wissenschaftsjournalist

    Er will mein Wissen klug vermehren,
    erklärt, präzisiert, immerfort,
    ist bei den Forschern stets vor Ort,
    kann uns die Welt zeitnah erklären.

    Er führt sehr gern ein gewichtig Wort,
    will glänzen mit fremden Lehren,
    träumt von Journalismusehren,
    was älter als ich, fließt über Bord.

    Ich seh die Welt sich langsam drehen
    und bleib getröstet auf der Erden.
    Ich wand’re mit den Menschenherden,
    fühl viel Gras zwischen meinen Zehen.

    (c) Olaf Lüken (März 2021)




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