Der Lauf der Dinge: Hard Rock, soft Rock, Schlafrock.
Werner Horand
Sprüche, Gedichte, Texte & Zitate auf Spruechetante.de
Spruchbilder Karten
Grußkarten Ideen
50. Geburtstag
Geburtstagszeitung
Gute Besserung wünschen
Geschenkideen
Grußbotschaften
Liebessprüche
Handmade Geschenkewelt
(Werbung)
30. Geburtstag
TikTok Sprüche
Geburtstagswünsche
Instagram Post Spruch
Abschied Kollege
Visual Statements
(Werbung)
Der Lauf der Dinge: Hard Rock, soft Rock, Schlafrock.
Werner Horand
Die Würde des Menschen ist unantastbar und obendrein schwer zu definieren.
Werner Mitsch
Seitdem ich den Süßigkeitenschrank ohne klettern erreichen kann, ist alles außer Kontrolle geraten.
An der Hälfte des Unheils, das auf der Welt geschieht,
sind Menschen schuld, die sich wichtig machen wollen.
T. S. Eliot
So träumerisch blaute der Tag,
So warm flaute die Luft,
Und klarer als je schien das Licht,
Und alles trug ein Duft,
Als ob die Sehnsucht Blume wär’,
Atmete ich ihr Weh.
Mir war, als spräche tief in mir,
leis eine Stimme: „Geh!“
Hans Munch
Krieg ist das einzige Spiel wo beide Parteien verlieren.
Sir Walter Scott
Hier ist mein Reich. Hier reich ich mir.
Hier kennt die Sehnsucht eine Tür.
Hier darf ich ganz ich selber sein.
Hier redet keiner mir darein.
Hier nasch ich von der Muse Frucht,
Und bin nicht ständig auf der Flucht.
Hier hat nur Zutritt, wer gefällt,
Und seinen Frust für sich behält.
Hier ist, warum ich solches pries:
Nichts minder als das Paradies.
Hans Munch
Zum Wiegenfeste wünsch ich dir
gen Himmel eine offne Tür,
Gesundheit, Glück und Sonnenschein,
ein tolles Weib (’nen tollen Mann) nebst Kinderlein,
Zufriedenheit und wenig Zank,
ein dickes Konto bei der Bank,
Erfolg im Job, ein Haus vorort,
ein langes Leben und so fort,
und last not least, was jedem frommt:
Gelassenheit, wenn’s anders kommt.
Hans Munch
Ich wollte dir drei Worte sagen,
doch dann verlor die Mitte sich,
und endlich kamst auch du abhanden.
Mir blieb, wie zu Beginn, nur ich.
Hans Munch
Aus reinster Tiefe muß es stammen
Und wie des Himmels Blau so treu,
Was eure Seelen fügt zusammen,
Dann bleibt’s euch ewig frisch und neu.
Aus erster Lieb‘ und erster Wonne
Sproßt jede Blüt‘ am Lebensbaum;
wie ging die Zeit, wie ging die Sonne
Dahin? – Ihr wißt es selber kaum.
Otto Roquette
Auf der Sandbank in der Nordsee
Liegt die Robbe still und träumt,
Von dem Sandstrand tief im Süden
Den das Meer türkis umsäumt.
Auf der Sandbank in der Nordsee
Ist der Platz der Robbe leer.
Und die Träume ziehen weiter,
wie die Wolken übers Meer.
Hans Munch