Das Glück ist Glas, –
Tu‘ deine Pflicht,
So heut‘ wie morgen,
Und laß für das,
Was sonst gebricht,
Den lieben Gott im Himmel sorgen.
Johann Meyer
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Das Glück ist Glas, –
Tu‘ deine Pflicht,
So heut‘ wie morgen,
Und laß für das,
Was sonst gebricht,
Den lieben Gott im Himmel sorgen.
Johann Meyer
Die Liebe ist die Köchin,
die am meisten anrichtet in der Welt.
Johann Nestroy
Zuviel Vertrauen ist häufig eine Dummheit,
zuviel Misstrauen ist immer ein Unglück.
Johann Nestroy
Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen,
dass sie nur verdummte Sklaven,
aber keine freien Völker regieren können.
Johann Nestroy
Ab heute ist Berlinale.
So viele amerikanische Stars in Berlin.
Ich dachte erst, es wäre Weihnachtsfeier von Scientology.
Harald Schmidt
Deutschland hat gegen Italien 1:1 gespielt, Ballacks Zeit ist eigentlich abgelaufen, aber er ist noch nicht ganz weg. Man spricht schon vom Fußball-Mubarak.
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Der Name „Menschenrechte“ kann ohne „Menschenpflichten“ nicht genannt werden,
beide beziehen sich aufeinander.
Johann Gottfried Herder
Mensch, genieße dein Leben,
als müsstest du morgen weggehn;
schone dein Leben,
als ob du ewig weilest hier.
Johann Gottfried Herder
Ohne Gelegenheit ist die Hand des Starken in Fesseln;
nützet dem Löwen die Kraft, dem man die Klaue geraubt?
Johann Gottfried von Herder
Ich grüß‘ die Blumen, die am Fenster blühen;
Ums kurze hat der Frühling sie gestreut;
Wenn ihre Schwestern draußen wieder blühen,
Dann werd‘ ich ziehen, ziehen
Zu meinem Liebchen in die Ferne weit!
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Was sitzt er denn und brütet still im Traum? –
Laut heult der Winter draußen durch die Gassen
Mit Sturm und Schnee; – vier Monden sind es kaum,
Seit man ihm schrieb, sie habe ihn verlassen.
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So fien un krus, so hell und grön,
Als Bökenholt in’n Mai,
Un op un dal, wa still un schön
Un lisen, als en Dei!
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