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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte im Februar 2008



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    Die Arbeit mit Computern

    Wenn ich bei der Arbeit mit Computern eins gelernt habe dann das ich einem Computer nur soweit traue wie ich ihn werfen kann.

    Eigentlich ist es doch schön das Leben

    Eigentlich ist es doch schön das Leben, wenn Du drei Dinge hast: die Sonne am Tag, den Mond in der Nacht und einen lieben Menschen für immer

    Nimm die Frauen

    Nimm die Frauen wie sie sind, es gibt keine anderen.

    Was ist Liebe

    Was ist Liebe
    Ich fragte Gott, was Liebe ist, doch er gab mir keine Antwort!
    Ich fragte meine Mutter, was Liebe ist, doch sie schlug mich!
    Ich fragte ein Kind, was Liebe ist, doch es verstand mich nicht!
    Ich fragte ein Mädchen, was Liebe ist, sie küßte mich!

    Die kalte Schnauze eines Hundes

    Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen.

    Jedermann klagt …

    Jedermann klagt über sein Gedächtnis, niemand über seinen Verstand!

    Mütterlein

    Heute, wie soll es auch anders sein, schick ich Glück, Sonnenschein und meinen größten Dank ans Mütterlein!

    Die Qualität ist mit der Liebe vergleichbar, sie ist nicht fassbar, aber doch vorhanden. Sie ist erlebbar aber nicht quantifizierbar. Sie ist flüchtig, deshalb muss man sich immer wieder um sie bemühen.

    Die Qualität ist mit der Liebe vergleichbar, sie ist nicht fassbar, aber doch vorhanden. Sie ist erlebbar aber nicht quantifizierbar. Sie ist flüchtig, deshalb muss man sich immer wieder um sie bemühen.

    An meine Mutter von Heinrich Heine (1797-1856)

    An meine Mutter von Heinrich Heine

    Ich bin’s gewohnt, den Kopf recht hoch zu tragen,
    Mein Sinn ist auch ein bißchen starr und zähe;
    Wenn selbst der König mir ins Antlitz sähe,
    Ich würde nicht die Augen niederschlagen.

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    Die Zivilisation eines Landes

    Die Zivilisation eines Landes erkennt man an den Männern, die Kultur erkennt man an den Frauen!!!

    Ein Kind ohne eine Mutter

    Ein Kind ohne eine Mutter ist wie eine Blume ohne Regen.

    Am Grabe meiner Mutter von Wilhelm Hertz (1835-1902)

    Am Grabe meiner Mutter

    Als du dem Lichte mich gegeben,
    Umfing dich selbst die ew`ge Nacht;
    Doch tief in meinem eig`nen Leben
    Empfind` ich deiner Liebe Macht.

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