Es gehört mehr kraft zum Leiden als zum Tun,
mehr Stärke zum Entbehren als zum Genießen.
Theodor Gottlieb von Hippel
Zitate und Sprüche von Theodor Gottlieb von Hippel, (1741–1796), Theodor Gottlieb von Hippel der Ältere, deutscher Staatsmann, Sozialkritiker und Schriftsteller.
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Ein Frauenzimmer, das einen jungen menschen des Geldes wegen heiratet,
setzt sich selber zur Konkubine herab.
Kein wunder, dass uneheliche Kinder gemeiniglich die besten Köpfe sind.
Sie sind die Folge einer geistreichen Stunde, die ehelichen oft der langeweile.
Ich getraue mir zu behaupten,
dass die männer und nicht die Weiber
an den meisten unglücklichen Ehen schuld sind.
Die Presse kann schlimmere Verheerungen anrichten wie Pulver und Blei.
Erziehen heißt: aufwecken vom Schlaf,
mit schnee reiben, wo es erfroren ist,
abkühlen wo es brennt.
Gib fröhlich, wenn du gibst. Ein Geber,
der nachdenkt über das, was er geben soll,
gibt's nicht von Herzen, sondern vom Verstande.
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