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    Olaf Lüken



    Gedichte von Olaf Lüken *1952, im Altersruhestand, vorher Bankbetriebswirt.
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    Empfindlichkeiten Als die Laus über die Leber lief, fragte die beleidigte Leber (-wurst): „Was habe ich dir getan ?“ Die Laus: „Du hörst mal wieder das Gras wachsen und die Flöhe husten!“ (c) Olaf Lüken

    Empfindlichkeiten

    Als die Laus
    über die
    Leber lief,
    fragte die
    beleidigte
    Leber (-wurst):
    „Was habe ich
    dir getan ?“
    Die Laus:
    „Du hörst
    mal wieder
    das Gras
    wachsen
    und die
    Flöhe husten!“

    (c) (November 2020)

    Kaffeekränzchen

    Angesichts der Sachertorte,
    mach ich keine großen .
    Luftig leicht, ohne Schnickschnack,
    zart, nicht zu süß, sinnlich, kompakt.
    Für den Kaffee am Nachmittag,
    rate ich zu Kirsche mit Schlag.
    Hat die Torte allen geschmeckt,
    ist das Treffen beinahe perfekt.
    Wurde gesungen und viel gelacht,
    auch ein Tänzchen dargebracht,
    drückt man sich zum Schluss die ,
    Kaffeekränzchen geht zu .
    Die sind voller und Ehr,
    freuen sich auf die Wiederkehr.

    (c) (November 2020)

    Brot und Wein

    Aus der Ähren Weizenkörner
    entsteht ein köstliches Brot.
    Wenn der Landwirt redlich ist,
    sind wir sicher vor und .

    Der Herr lässt das Saatkorn reifen
    und schützt der Sonnenlauf.
    Mit dem lässt er's regnen,
    hällt alle Wolkenpforten auf.

    Die Erde trinkt aus der Fülle.
    Die Trauben machen den .
    Dafür danken wir dem Meister,
    für BROT und WEIN und SEIN.

    (c) (November 2020)

    Salama, der kluge Elefant

    Salama, der große Elefant,
    studierte einst .
    In den Savannen und Steppen,
    sah er nur Dumme und Deppen.

    Da ist Monika, das Gnu,
    eine ziemlich bekloppte Kuh.
    Oder Willi, das Krokodil,
    liegt im Nil und tut nicht viel,
    (ist ein Fossil ohne Profil)

    Selbst Eva, die Brillenschlange,
    fällt ratz fatz von jeder Stange.
    Und Heiner, das Flusspferd vor Ort,
    steht plump da und spricht kein Wort.

    Salama denkt: „Alles – nur keine Flinte !
    Ich such mir besser Gleichgesinnte.
    Was nützt mir ein geistig Autodafé,
    ich gehe besser ins Literaturcafé.

    (c) (November 2020)

    Zisterzienserkloster


    aus Stein
    und Landschaft.

    Wer hier spricht,
    meidet das große
    Wort,

    beherrscht
    die alte des
    Zuhörens,

    die sie
    in der Werkstatt
    des Schweigens studieren.

    Gedankenaustausch
    unter Seelen,
    nicht Geistern.

    Es gelten
    die Schriften,
    die Lesung, die Arbeit.

    Bewahrt
    in Gesichtern
    und Gebäuden.

    Die
    Konstante:
    Maria Immaculata.

    (c) (29.112020)

    Die Macht der Wörter

    Wörterkörner gelangen ins Leben.
    Manches fällt auf Sand und Stein.
    Nicht alles gedeiht, so ist das eben.
    Wörter bestimmen Schein und Sein.

    Wörter gelangen in andere Räume.
    Lachend vertreibt sie der ,
    bestimmen selbst uns're Träume,
    wachsen auf wie ein zartes Kind.

    Wörterkörner aus Quellen trinken,
    damit die Wortkraft gedeiht.
    Wörter besser ins NICHTS versinken,
    wenn ein UNGEIST sie entweiht.

    (c) (29.11.2020)

    Donauwellen

    Dunkle Masse sucht Teig, der hell –
    mit Kirschen glänzt er, perlend Quell.
    Zuerst backen, dann kurz warten
    und die nächsten Schritte starten.

    Vanillepudding, vermischt mit Butter,
    „wird Buttercreme“, so meine Mutter.
    Verlangt wird nun ein praktisch Geschick,
    gerinnt das Ganze, trübt sich der Blick.

    Gegen kommt der Schokoguss,
    der Gaumen erlebt einen Hochgenuss.
    Das Blech gleich in den stellen.
    Es locken leckere Donauwellen.

    (c) (Norwegen 2020)

    Wahre Werte

    Reizvoll sind monetäre Werte,
    die wir täglich neu verehren,
    suchen wir das stets begehrte
    Geldvermögen zu vermehren.

    Reizvolles liegt auch in Projekten,
    die ein Sammler gern vermehrt.
    Siene Lieb tilt -Objekten,
    die das HABEN-SEIN verklärt.

    Reizvoll ist der Drang nach Liebe,
    wenn wir handeln emotionell,
    gesteuert von den inneren Trieben,
    regt sich Urlust hormonell.

    (c) (November 2020)

    Die Krone der Schöpfung

    Ein Kleriker vor Leuten spricht –
    Besingt die Welt in Moll und Dur:
    „Der Mensch, er ist ein großes
    Und göttlicher .“

    Was folgt, jeder Insider:
    „Wer dem Klerus schenkt
    Das menschliche Natur – leider !
    Mehr Irres als Gescheites denkt.

    (c) (Dezember 2020)

    Nach Gottfried Benn: „Die Krone
    der Schöpfung, das Schwein, der
    Mensch.“

    Habe Mut !

    Schau auf den hellen Silberstreif,
    am dunklen .
    Du bist erwacht, die Welt ist reif,
    dein Auftritt kommt gekonnt.

    Du kannst, du darfst, du willst, du musst,
    sollst nicht gebunden sein.
    Sieh auf den großen, wilden Fluss,
    er lädt dich zu sich ein.

    Du sollst Neues heut verstehen.
    Nichts bleibt uns, wie es war.
    Die alten Dinge müssen geh'n,
    wie das vergangene Jahr.

    Warte nicht auf den großen Sprung,
    muss geschehen.
    Du kannst es, schaffst es, bist so jung,
    lass die Welt entstehen !

    (c) (04.12.2020)

    Empfindlichkeiten „Als die Laus über die Leber lief, fragte die beleidigte Leber (wurst): Was habe ich dir getan ? Die Laus: Wäre ich nicht, wärest du nicht.“ (c) Olaf Lüken

    Empfindlichkeiten

    „Als die Laus
    über die
    Leber lief,
    fragte die
    beleidigte
    Leber (wurst):
    Was habe ich
    dir getan ?
    Die Laus:
    Wäre ich nicht,
    wärest du nicht.“

    (c) (04.11.2020)

    Meine Tante war eine Meisterköchin

    In der Küche haben alle Zutaten nach Frische geduftet.
    Für ein leckeres Essen hat sie ohne Mütze geschuftet.e
    Karolas Rouladen waren gespickt, mit feinstem Senf eingepackt,
    die edlen Kräuter mit viel Liebe zum Detail kleingehackt.
    Soßen waren ihr wichtig und wurden ständig abgeschmeckt.
    Die Mengen an Speck, Zwiebeln und Gurken jedes Mal durchgecheckt.
    Es köchelte, schmorte, brutzelte und garte – oft stundenlang.
    Der Kochkunst gilt mein ewiger Lobgesang.

    (c) (November 2020)




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