Der Tod bedeutet die Tilgung jeglichen Schmerzes,
und er ist die Grenze,
über die unsere Leiden nicht hinausgelangen;
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Glücklich sind wir zwei gegangen, immer gleichen Schritts,
was Du vom Schicksal hast empfangen, ich empfing es mit.
Doch nun heißt es Abschied nehmen und mir wird so bang,
jeder muss alleine gehen seinen letzten Gang.
Niemand kennt den Tod; es weiß auch keiner, ob er nicht das größte Geschenk für den Menschen ist.
Er hatte dich betrogen, dein Herz war leer und leben wolltest du auch nicht mehr. Zu spät stand er am Grab, weinte und flüsterte: ich liebe dich!
Die Möglichkeiten der Zukunft sind ungewiss, aber der Schmerz des Augenblicks ist das wahre Übel.
Meine Hoffnung soll mich leiten, durch die Tage ohne dich und die Liebe soll mich tragen, wenn der Schmerz die Hoffnung bricht
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen.
Albert Schweitzer
Steht nicht an meinem Grab und weint,
ich bin nicht da,
nein, ich schlafe nicht.
Ich bin eine der tausend wogenden Wellen des Sees,
ich bin das diamantene Glitzern des Schnees,
wenn ihr erwacht in der Stille am Morgen,
dann bin ich für euch verborgen,
ich bin ein Vogel im Flug,
leise wie ein Luftzug,
ich bin das sanfte Licht der Sterne in der Nacht.
Steht nicht an meinem Grab und weint,
ich bin nicht da,
nein ich schlafe nicht.
Gedicht der Lakota-Indianer
Unser ganzes Dasein ist flüchtig wie Wolken im Herbst;
Geburt und Tod der Wesen erscheinen wie Bewegung im Tanz.
Ein Leben gleicht dem Blitz am Himmel, es rauscht vorbei
wie ein Sturzbach den Berg hinab.
Buddha
Der Mensch wird geboren weich und schwach,
und er stirbt hart und stark.
Die Gräser und Bäume treten ins Leben weich und zart
und sterben trocken und dürr.
Wir wissen, dass Trübsal Geduld bringt;
Geduld aber bringt Bewährung,
Bewährung aber bringt Hoffnung,
die Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden;
denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen.
Römer
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