Du hattest kein Glück und ich hatte keins;
wir nahmen einander, nun haben wir eins.
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Neue Sprüche, Zitate, Gedichte vom: Donnerstag, 22. Oktober 2009
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Es blüht der Winter im Geäst, und weiße Schleier fallen.
Einsam erfriert ein Vogelnest.
Wie vormals läßt das Weihnachtsfest die Glocken widerhallen.
Es neigt sich über uns der Raum, darin auch wir uns neigen.
Es glänzt der Kindheit Sternentraum.
Ein neuer Stern blinkt hoch am Baum und winkt aus allen Zweigen.
Text
Johannes R. Becher
https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_R._Becher
Vertonung zum Chorlied durch Jürgen Golle https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Golle
Mir ist das Herz so froh erschrocken,
das ist die liebe Weihnachtszeit!
Ich höre fernher Kirchenglocken
mich lieblich heimatlich verlocken
in märchenstille Herrlichkeit.
Wenn mit jeder Träne die ich um dich geweint hätte eine Blume gewachsen wäre, wäre die Welt jetzt eine einzige Blumenwiese.
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