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    Ich habe es vielleicht noch nicht erreicht, aber ich bin bereits näher dran als gestern noch.

    Ich habe es vielleicht noch nicht erreicht, aber ich bin bereits näher dran als gestern noch.

    Humor, sagt man, ist die beste Medizin… Doch weil sie nichts kostet, kann sie nichts taugen, meinen viele Menschen und graulen verbittert vor sich hin. (Hans Harress)

    Humor, sagt man, ist die beste Medizin…
    Doch weil sie nichts kostet, kann sie nichts taugen, meinen viele Menschen
    und graulen verbittert vor sich hin.

    Hans Harress

    Nichts ist so alt wie die Zeitung von heute* Keine Phasen ohne Phrasen. Alles kräht: Humanität ! Humba, humba, täterä, Seiten voller Wortgeklingel. Hier schreibt euer Presseschlingel. Liefern wir ihn ans Messer ? Wären Prügel viel besser ? Humba, humba, täterä, die Presse pflegt ihr eig’nes Porträt. (c) Olaf Lüken (April 2021) * Anspielung auf: Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern.

    Nichts ist so alt wie die Zeitung von heute*

    Keine Phasen ohne Phrasen.
    Alles kräht: Humanität !
    Humba, humba, täterä,
    Seiten voller Wortgeklingel.
    Hier schreibt euer Presseschlingel.
    Liefern wir ihn ans Messer ?
    Wären Prügel viel besser ?
    Humba, humba, täterä,
    die Presse pflegt ihr eig’nes Porträt.

    (c) Olaf Lüken (April 2021)

    • Anspielung auf: Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern.
    Fensterträumerei

    Fensterträumerei

    Schatten ziehen über die Felder,
    blau umdunstet atmen die Wälder.
    Die Kraniche auf ihren Flügen,
    gesellen sich zu Wanderzügen.

    An jedem Orte möcht ich liegen,
    mit jedem Vogel zu dir fliegen.
    Ich möchte reisen und auch bleiben,
    wie Segler durch die Lüfte treiben.

    Lerchen hoch in den Himmel steigen,
    Wanderer, die sich einzeln zeigen.
    Am Himmel, seh ich Wolkensäcke
    und suche meine Daunendecke.

    Draußen jaulen die Peitschenwinde.
    Eine Mutter ruft nach ihrem Kinde.
    Später wird es im Dorf offenbar,
    dass der Schlingel auf dem Bolzplatz war.

    Ein milder und warmer Regen fällt,
    ein Hund, der sinn- und grundlos bellt.
    Das ist mein kleines Fensterglück.
    Bald kehren auch die Schwalben zurück.

    (c) Olaf Lüken (März 2021)

    Von der Würde eines Richters

    Von der Würde eines Richters

    Vetter Erhardt war ein kluger Richter.
    Ich mutierte zum gemeinen Dichter.
    Ein Richter, der nur verdammt,
    beschäidigt sein hohes Amt.
    Statt die Beschuldigten zu vernichten,
    verstand er es klug sie aufzurichten.
    So mancher bot ihm frech die Stirn,
    der Rechtsbrecher, der fidele.
    Mein Vetter blickte ihm tief ins Hirn,
    sah seine gespaltene Seele.
    Das Recht war ihm wie innere Musik.
    Gerechtigkeit, statt Paragraphen-Sieg !

    (c) Olaf Lüken (April 2021)

    Ein atheistisches Gebet von Gisbert Zalich

    Die Meinungsfreiheit ist uns heilig und auf keinem der Altäre irgendeines Gottes Opfertier!

    Für den Respekt vor Andersdenkenden ist jeder Gläubige ja fast verloren,
    je tiefer er dem Buchwerk seiner Religion verfällt –
    je höher er das Gotteswort das dem der Menschen überstellt!

    Je blinder er aus Angst vor Gott und vor dem Tod durchs Leben flieht,
    je eh’r er sich durch religiöse Opiate geistig fehlernährt,
    je mehr lernt der, Verbindungsbrücken hochzusprengen statt zu bauen!
    und im Namen seines Gottes die Köpfe seiner selbstgemachten Feinde einzuhauen!

    Dagegen kenne ich ein gutes Antitoxikum,
    und darum bringt mich dieses Gift auch nicht mehr um:
    Es ist ein Text, der uns geschrieben steht,
    der zwingt dich nicht dazu, den menschlichen Verstand zu töten
    und an diesen eitlen, egokranken Gott zu glauben,
    gemäß der Angsterziehung nach so einem lächerlichen Märchenbuch!

    Der Text ist älter als die Thora, Bibel und Koran,
    er ist die Urschrift unsrer menschlichen Natur,
    und die ist tief in unsre Herzen eingeschrieben
    und öffnet denen sich, die wach geblieben und geworden sind und die die Menschen und die Wahrheit lieben!

    Und was ich da geschrieben seh‘ auf klarem, religionsentschlacktem Herzens- und Verstandesgrund
    steht ohne Frage in uns allen gleich und nicht so sonderlich verschieden:
    Ich will mit euch in diesen und zu allen Zeiten
    in einer Reihe steh’n und gleichsam streiten
    fürs Glücklichsein, Gemeinsamkeit, Erkenntnis,
    Freiheit, Fortschritt, Menschenrecht und einen dauerhaften Frieden!

    Gisbert Zalich

    Auf und davon mit Amazon – Gedicht von Olaf Lüken

    Markt und Gassen sind verlassen,
    einsam reihen Haus an Haus.
    Wo sind nur die Käufermassen ?
    Ein Fahrer packt drei Päckchen aus.

    Was ist bloß aus der Stadt geworden,
    die so viele Läden hat ?
    Wo sind nur die Kundenhorden
    in der von mir geliebten Stadt ?

    Das Smartphone surrt, ein Klingelton:
    „Wir kommen gleich ! Team Amazon.“

    (c) Olaf Lüken (Mai 2021)

    Nach einer Vorlage von Eichendorffs „Weihnachtsgedicht“

    Den Verblödungszustand eines Volkes erkennt man an den Fernsehprogramminhalten. (Hans Harress)

    Den Verblödungszustand eines Volkes erkennt man an den Fernsehprogramminhalten. (Hans Harress)

    Den Verblödungszustand eines Volkes erkennt man an den Fernsehprogramminhalten.

    Hans Harress

    Erfolg ist die beste Rache. (Michael Douglas)

    Erfolg ist die beste Rache.

    Michael Douglas

    Palmsonntag in Hövelhof

    Palmsonntag in der
    Sennegemeinde.
    Ein Städtchen
    leuchtet in strahlendem Weiß.
    Augen glänzen erwartungsfroh.

    Die Sonnenschirme
    vor dem kleinen Café
    werfen Schatten
    auf Tische und Bänke.
    Frisch ist der Saft
    im irdenen Krug.

    Der Himmel
    über den Föhren,
    ein stählernes Blau,
    ist wolkenfrei.
    Gegen den Stamm
    hämmert ein Buntspecht.

    Dann ist alles still.
    Gottesfrieden überall.
    Mittagszeit
    in einer katholischen Stadt,
    am Rand der Senne.

    (c) Olaf Lüken (25.03.2021)

    Paketzusteller 2021

    Der Kurierfahrer ist ein armes Tier.
    Werden wir ihn ehrlich beklagen ?
    Er bringt die Pakete zu dir und mir,
    wird seinen Lohn nicht hinterfragen.

    Er weint vor sich hin in langer Nacht,
    wünscht sich ein Leben für die Seinen.
    Er lehnt sich nicht auf, weil ohne Macht.
    Auf Amazon soll die Sonne scheinen.

    (c) Olaf Lüken (März 2021)

    Wisst ihr noch, als letztes Jahr im März der Lockdown „bis Ostern“ begann und wir über den Witz lachten: „Ostern in welchem Jahr!?“

    Wisst ihr noch, als letztes Jahr im März der Lockdown „bis Ostern“ begann und wir über den Witz lachten: „Ostern in welchem Jahr!?“




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