Ich liege und schlafe ganz mit Frieden;
denn allein, du, Herr, hilfst mir,
dass ich sicher wohne.
Psalm 4,9
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Ich liege und schlafe ganz mit Frieden;
denn allein, du, Herr, hilfst mir,
dass ich sicher wohne.
Psalm 4,9
Aus unbekannten Tiefen stürmt es her,
Es donnert an die Wände, überbraust
Der Räder Sausen, stäupt die Säle leer
Und reißt vom Werke jede Arbeitsfaust.
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Wie sollten sich des Schönen Priester hassen,
Wie sollten sie unedel sich bekriegen!
Ein jeder wird dem andern gern erliegen,
Das heißt, sich gern von ihm bewirten lassen!
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Die Ratte, die das sinkende Schiff verläßt,
ist klüger als der Kaptän, der damit untergeht.
Jonathan Swift (1667-1745)
Für einen, der nicht weiß,
welchen Hafen er ansteuert,
ist jeder Wind der richtige Wind.«
Seneca (1-65 n.Chr.)
Wir alle sehen es gern,
wenn andere seekrank sind,
solange wir es nicht selber sind.
Mark Twain (1835-1910)
Der Charakter ist ein Fels,
an welchem gestrandete Schiffe landen und anstürmende scheitern.
Immanuel Kant (1724-1804)
Stille! – Jedes Lüftchen schweiget,
Jede Welle sank in Ruh,
Und die matte Sonne neiget
Sich dem Untergange zu.
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Der Morgen frisch, die Winde gut,
Die Sonne glüht so helle,
Und brausend geht es durch die Flut;
Wie wandern wir so schnelle!
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Du siehst die leuchtende Sternschnuppe nur dann, wenn sie vergeht.
Friedrich Hebbel
So gern wir auch unsere Lieben haben:
Zuweilen empfinden wir dennoch ihre Abwesenheit als wohltuend.