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    Peter Cornelius



    Gedichte, Zitate, Texte, Sprüche von Peter Cornelius, österreichischer Liedermacher & Gitarrist


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    Ich bin keiner vom Stand derer, die dann plötzlich anfangen, an ihrem Leben zu zweifeln, mieselsüchtig, furchtbar gereizt, depressiv oder einfach verrückt werden. (Peter Cornelius)

    Ich bin keiner vom Stand derer, die dann plötzlich anfangen, an ihrem Leben zu zweifeln, mieselsüchtig, furchtbar gereizt, depressiv oder einfach verrückt werden.

    Eine Blüt‘ im Lenz …

    Eine Blüt‘ im Lenz,
    Dann welkes Laub;
    Ein pochend Herz,
    Dann ein bißchen Staub.

    Es gehört Mut dazu, ein Künstler zu sein.

    Es gehört Mut dazu, ein Künstler zu sein. Er muss darauf gefasst sein, auch von den unberufensten und bedenklichsten Schwätzern jede Schmähung, jede Verunglimpfung zu ertragen.

    Peter Cornelius

    Die Könige (Gedicht von Peter Cornelius)

    Drei Könige wandern aus Morgenland,
    ein Sternlein führt sie zum Jordanstrand,
    in Juda fragen und forschen die drei,
    wo der neugeborne König sei.
    Sie wollen Weihrauch, Myrrhen und
    zum weihen dem Kindlein hold.

    Und hell erglänzet des Sternes Schein,
    zum Stalle gehen die Könige ein,
    das Knäblein schauen sie wonniglich,
    anbetend neigen die Könige sich,
    sie bringen Weihrauch, Myrrhen und Gold
    zum Opfer dar dem Knäbelein hold.

    O Menschenkind, halte treulich Schritt,
    die Könige wandern, o wandere mit!
    Der Stern des Friedens, der Gnade Stern
    erhelle dein Ziel, wenn du suchest den Herrn;
    und fehlen dir Weihrauch, Myrrhen und Gold,
    schenke dein Herz dem Knäblein hold!

    (1824-1874)

    Christbaum – Weihnachtsgedicht von Peter Cornelius (1824-1874)

    Wie schön geschmückt der festliche Raum!
    Die Lichter funkeln am !
    O fröhliche Zeit! O seliger Traum!

    Die Mutter sitzt in der Kinder Kreis;
    nun schweiget alles auf ihr Geheiß:
    sie singet des Christkinds und Preis.

    Und rings, vom Weihnachtsbaum erhellt,
    ist schön in Bildern aufgestellt
    des heiligen Buches Palmenwelt.

    Die Kinder schauen der Bilder Pracht,
    und haben wohl des Singen acht,
    das tönt so süß in der Weihenacht!

    O glücklicher Kreis im festlichen Raum!
    O goldne Lichter am Weihnachtsbaum!
    O fröhliche Zeit! O seliger Traum!

    von (1824-1874)




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