Die Zeit verrinnt –auch meineTage schwinden;
Mein Herbst ist da, er mahnt mich an das Ziel.
Des Frühlings Blumen lasst zum Kranz mich winden,
Auf die schon früh des Jünglings Thräne fiel!
Ich sammle sie für Euch zu Angebinden,
Die freundlich oft der Muse schuldlos Spiel
Wie meines Lebens Ernst mit mir getheilet,
Den Freundentag verschönt, den Schmerz geheilet.
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Archiv: 2010
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Unendlicher! wer zählt die Reihn
Der Schaaren, die sich deiner freun,
Hinauf zu dir, dem Vater sehn,
Aus allen Welten zu dir flehn?
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Mein edler Freund, ich bitte sehr:
Komm doch her,
Sitz neben mir und schau mich dann
Mit deinen lieben Augen an,
Mit Augen voller Glanz und Gold;
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Verwandle große Schwierigkeiten
in kleine und kleine in gar keine.
Chinesische Weisheit
Wer über sich selbst hinausgehen will,
muss in sich selbst hinabsteigen.
Tibetische Weisheit
Die Wechselfälle des Lebens sind nicht Deine Wiedersacher, sondern Deine Verbündeten. Lerne sie anzunehmen, auch wenn Du sie als störend empfindest. Das Annehmen ist die höchste Form der Liebe. Es ist das endgültige „Ja“ zur geheiligten Erfahrung des Lebens.
Tibetische Weisheit
Die Mittagssonne in all ihrer Freude und Herrlichkeit scheint für Jedermann. Sie teilt ihren Reichtum mit königlicher Freigiebigkeit aus. Halte Dich auf dem Zenit Deines Lebens, und Du wirst unerschöpflich sein, für Dich und für die Anderen.
Tibetische Weisheit
Hüte Dich vor negativen Gedanken, denn sie greifen Körper und Geist an. Sie sind die ersten Symtome des Übels. Heile Deinen Geist, wenn Du Deinen Körper heilen willst. Schule Dich in positivem Denken, selbst in den Prüfungen Deines Lebens.
Tibetische Weisheit
Wonach suchst Du? Nach Glück, Liebe, Seelenfrieden? Suche nicht am anderen Ende der Welt danach, sonst wirst Du enttäuscht, verbittert und verzweifelt zurückkehren. Suche am anderen Ende Deiner selbst danach, in der Tiefe des Herzens.
Tibetische Weisheit
Die Schwierigkeit besteht nicht darin, besonnen zu sein, sondern an die Besonnenheit zu denken. Beginne damit, dass Du jede Gelegenheit ergreifst, die sich bietet. Ist man guten Willens, stets besonnen zu sein, dann wird es zur Gewohnheit, sich spontan zu besinnen.
Tibetische Weisheit
Es zittert fern am Horizont ein schwacher Glanz;
Der Wind erhebt sich und erfrischt mit eis’gem Wehen
Das Laub der Wälder und das Blühn des Wiesenlands;
Des Frührots kalter Gruss lässt alles neu erstehen.
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Das Leben triumphiert, das Ideal ist tot,
Und wiehernd in den Wind, von jäher Freude trunken
Zerknirscht des Siegers Pferd und stampft in blut’gen Kot
Die Brüder, die mit stolzem Anstand hingesunken.
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