Gar lieblich dringen aus der Küche,
bis an das Herz die Wohlgerüche.
Hier kann die Zunge fein und scharf
sich nützlich machen und sie darf!
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Die Trüffel reift in Frankreichs Gauen,
verborgen in der Erde schoß.
Allein für mich, auf märk’schen Auen,
wächst die Kartoffel bloß.
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Zum heutigen frohen Feste
wünsch ich von Herzen dir
das Schönste und das Beste
und deine Liebe mir!
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Kelly: „Du möchtest ´ne Verabredung, Bud? Vielleicht solltest Du mal mit Mädchen sprechen, statt Steine auf sie zu werfen.“

Peg: „Liebling, bisher dachte ich immer, ich sei die Frau eines Wahnsinnigen. Aber ich habe mich getäuscht. Heute weiß ich, du bist der große Häuptling aller Wahnsinnigen.“

Al: „Also ich würde meine Frau nicht direkt faul nennen. Immerhin schafft Peg es noch bis zum Telefon, um den ganzen Tag mit ihren klatschwütigen Freundinnen zu quatschen. Außerdem plagt sie sich stundenlang in Geschäften ab und gibt all mein Geld aus.“

Ich komme schon durcheinander mit den ganzen Gedenktagen. Neulich fragte mich ein Kamerateam: „Wo waren denn Sie am 9. November 89?“ Da sag‘ ich doch glatt:
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Al: „Ehen und Versicherungen haben sehr viel gemein, Leute. Ihr blecht und blecht und kriegt nie was zurück.“

Bist du auch in weiter Ferne, sehen wir doch die gleichen Sterne. Einer leuchtet nur für dich und flüstert dir, ich vermisse dich!

Sarkozy hat diesen tollen Satz gesagt: „Wir sind alle Brüder. Wir sind Berlin.“ – Original von wem?
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Ich habe dich lieb und habe dich gerne, wenn auch nur aus weiter Ferne. Eines weiss ich nun ganz genau, die Tage ohne Dich sind ganz grau

Strahlende Augen, schöne Lippen, oh wie tu ich sie vermissen. Du bist meine einziger Lebensquell, du machst mir selbst den grauen Alltag hell!