Henri Poincare
Zitate, Sprüche von Jules Henri Poincaré (1854-1912) französischer Philosoph, Mathematiker, theoretischer Physiker und Astronom.
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Der Gelehrte studiert die Natur nicht, weil das etwas Nützliches ist. Er studiert sie, weil er daran Freude hat, und er hat Freude daran, weil sie so schön ist. Wenn die Natur nicht so schön wäre, so wäre es nicht der Mühe wert, sie kennen zu lernen, und das Leben wäre nicht wert, gelebt zu werden. (Henri Poincare)
Es kann keine wissenschaftliche Moral geben, aber es kann eine unmoralische Wissenschaft geben. (Henri Poincare)
Es kann keine wissenschaftliche Moral geben,
aber es kann eine unmoralische Wissenschaft geben.
Mit Logik kann man Beweise führen, aber keine neuen Erkenntnisse gewinnen, dazu gehört Intuition. (Henri Poincare)
Mit Logik kann man Beweise führen,
aber keine neuen Erkenntnisse gewinnen,
dazu gehört Intuition.
Der Gedanke ist nur ein Blitz zwischen zwei langen Nächten; aber dieser Blitz ist alles. (Henri Poincare)
Der Gedanke ist nur ein Blitz zwischen zwei langen Nächten;
aber dieser Blitz ist alles.
Der Glaube ist nur für manche unter uns zwingend, die Vernunft aber für alle. (Henri Poincare)
Wissenschaft besteht aus Fakten wie ein Haus aus Backsteinen, aber eine Anhäufung von Fakten ist genausowenig Wissenschaft wie ein Stapel Backsteine ein Haus ist. (Henri Poincare)
Wissenschaft besteht aus Fakten wie ein Haus aus Backsteinen, aber eine Anhäufung von Fakten ist genausowenig Wissenschaft wie ein Stapel Backsteine ein Haus ist.
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