An einem offenen Paradiesgärtchen
geht der Mensch gleichgültig vorbei
und wird erst traurig,
wenn es verschlossen ist.
Gottfried Keller
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Zitate, Texte und Gedichte von Gottfried Keller (1819-1890) schweizer Dichter und Politiker.
An einem offenen Paradiesgärtchen
geht der Mensch gleichgültig vorbei
und wird erst traurig,
wenn es verschlossen ist.
Gottfried Keller
So oft die Sonne aufgeht erneuert sich mein Hoffen
und bleibt, bis sie untergeht, wie eine Blume offen.
Gottfried Keller
Wo das Glück einmal einkehrt,
da greift es leicht um sich.
Gottfried Keller
Ich habe mich durch eigene Erfahrung daran gewöhnt,
alle Misere dieses Lebens als unbedeutend
und vorübergehend zu betrachten und fest an die Zukunft zu glauben.
Gottfried Keller
Die begründete wie die unbegründete Eifersucht
vernichtet diejenige Würde,
deren die gute Liebe bedarf.
Gottfried Keller
Unsere Seele muss, wenn sie nicht verkommen will,
jeden Tag ihre Wäsche wechseln.
Gottfried Keller
Wenn schlechte Leute zanken,
riecht’s übel um sie her;
doch wenn sie sich versöhnen,
so stinkt es noch viel mehr
Gottfried Keller
Studiere die Menschen,
nicht um sie zu überlisten und auszubeuten,
sondern um das Gute in Ihnen aufzuwecken
und in Bewegung zu setzen.
Gottfried Keller
Lasset uns am Alten, so es gut ist, halten,
doch auf altem Grund Neues schaffen jede Stund.
Gottfried Keller
Wer einen Tag vollendet hat in irgendeinem Tagewerk,
der hat einen Acker bestellt für die Ewigkeit
Gottfried Keller
Die Liebe ist eine Glocke,
welche das Entlegenste und
Gleichgültigste wieder tönen lässt
und in eine besondere Musik verwandelt.
Gottfried Keller
Wer Freude und Glück aus vollen Herzen,
aber nobel empfindet,
trägt auch den Kummer edel und fest.
Gottfried Keller