Abendfriede
Und eine große Weihe ist in mir,
Der Abend kam auf mondverklärten Wegen,
So reich gesegnet gehe ich von dir,
Wie ein Versöhnter kehrt vom Abendsegen.
Wie ruhn sie tief im dämmerstillen Hafen,
Die bunten Wünsche, die der Tag erfand,
Ich bin so still. Nun werd ich selig schlafen,
Und meine Träume gehn ins Sehnsuchtsland.
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- Wenn es Nacht wird, wenn es Nacht wird Und die Lampe ausgemacht wird Wenn es Nacht wird, wenn es Nacht wird Und die Lampe ausgemacht wird, Zieht der Sandmann durch die Stadt, Und er trägt auf seinem Nacken Einen riesengroßen Packen, Wo er Träume drinnen hat....
- Lass mich einmal eine Nacht Lass mich einmal eine Nacht Ohne böse Träume schlafen, Der du mich aufs Meer gebracht, Führ mich in den lichten Hafen!...
- Lass mich einmal eine Nacht Lass mich einmal eine Nacht Ohne böse Träume schlafen, Der du mich aufs Meer gebracht, Führ mich in den lichten Hafen!...
- Heut an deinem Namenstage wünsche ich das Beste dir Heut an deinem Namenstage wünsche ich das Beste dir, dass dein Herz stets für mich schlage, liebe/r … wünsche ich mir!...
- Gott erfand den Wein, Gott erfand das Bier, doch den Schnaps den brannten wir. Gott erfand den Wein,Gott erfand das Bier,doch den Schnapsden brannten wir....
- Doch wenn ich arm bin Doch wenn ich arm bin, habe ich nur meine Träume. Die Träume breite ich aus vor deinen Füßen. Tritt leicht darauf du trittst auf meine Träume. William Butler Yeats...
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- Aschermittwoch | Gedicht von Luise Hensel »Staub bist du und kehrst zum Staube,Denk, o Mensch, an deinen Tod!«Wohl, dies weiß ich, doch mein GlaubeSieht ein ew’ges Morgenrot. Sieht ein Land, wo FriedenspalmenUm des Siegers Scheitel wehn,Wo umrauscht von ihren PsalmenWir der Engel Chöre sehn. Wo Maria, die Getreue,Ihr geliebtes Kind uns zeigt,Wo die Sehnsucht und...
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