Demokratie ist die Kunst, sich an die Stelle des Volkes zu setzen
und ihm feierlich in seinem Namen, aber zum Vorteil einiger guter Hirten die Wolle abzuscheren.
Romain Rolland
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Zitate / Sprüche von Romain Rolland, (1866-1944), französischer Musikkritiker, Schriftsteller und Pazifist, bekam 1915 den Nobelpreis für Literatur.
Demokratie ist die Kunst, sich an die Stelle des Volkes zu setzen
und ihm feierlich in seinem Namen, aber zum Vorteil einiger guter Hirten die Wolle abzuscheren.
Romain Rolland
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem,
der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen,
sondern schon zu besitzen.
Romain Rolland
Nicht mit Worten wirkt man auf den anderen,
sondern durch sein Wesen.
Romain Rolland
Die Fehler erkennt ein Fremder sofort,
die Vorzüge erst sehr viel später.
Romain Rolland
Nichts ist jemals ganz erobert.
Alles muss täglich von neuem erobert werden,
oder es geht verloren
Romain Rolland
Die Gerechtigkeit wächst nicht
auf einem mit Lastern gedüngten Boden.
Romain Rolland
Wann die Ordnung zur Unordnung geworden ist,
muss die Unordnung wohl oder übel Ordnung schaffen
und das Gesetz wiederherstellen
Romain Rolland