Die Augen dein, die blauen
Die Augen dein, die blauen,
Die sind so licht und hehr,
Als wären’s die hellsten Sterne
Im blauen Himmelsmeer‘.
Die Augen dein, die blauen,
Die sind ein stiller See,
Auf dessen Grunde wohnet
Die allerschönste Fee.
Und in die dunkle Tiefe
Muß seh’n ich und wieder seh’n,
Sollt‘ auch mein Glück für immer
Dabei zu Grunde geh’n.
Johann Meyer