Begräbt im Schnee der Winterwind
Begräbt im Schnee der Winterwind
die Straßen weit und breit,
nie wird der Weg, o liebes Kind,
zum Glück dir sein verschneit.
Autor unbekannt
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- Begräbt im Schnee der Winterwind Begräbt im Schnee der Winterwind die Straßen weit und breit, nie wird der Weg, o liebes Kind, zum Glück dir sein verschneit. Autor unbekannt...
- Frischer Schnee Frischer Schnee bedeckt die Felder, nur noch Stille, weit und breit. und in einem Augenblick spüre ich die Ewigkeit. Autor unbekannt...
- Frischer Schnee bedeckt die Felder Frischer Schnee bedeckt die Felder, nur noch Stille, weit und breit. und in einem Augenblick spüre ich die Ewigkeit. Autor unbekannt...
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- Winter Geburtstagsgedicht Der Winter ist an Blumen leer, hat nichts als Schnee und Kälte mehr: kein Vöglein singt, von Nebelduft ist rings bedeckt Land und Luft....
- Sie bringen zu der Osterfeier Frühling wird es weit und breit, und die Häschen steh’n bereit. Sie bringen zu der Osterfeier viele bunt bemalte Eier. Autor unbekannt...
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- Wie viel Sand im Meer wie viel Sterne oben her – aus: „Des Knaben Wunderhorn“ Wie viel Sand im Meer,wie viel Sterne oben her,wie viel Tiere in der Welt,wie viel Heller unterm Geld,in den Adern wie viel Blut,in dem Feuer wie viel Glut,wie viel Blätter in den Wäldern,wie viel Gräslein in den Feldern,in den Hecken wie viel Dörner,auf dem Acker wie viel Körner,auf den...
- Weht im Schnee ein Weihnachtslied – Gedicht von Hilde Fürstenberg Weht im Schnee ein WeihnachtsliedLeise über Stadt und Felder,Sternenhimmel niedersieht,Und der Winternebel ziehtUm die dunklen Tannenwälder. Weht im Schnee ein WeichnachtsduftTräumerisch durch dichte Flocken,Füllt die schwere WinterluftUnd aus weichen Wolken ruftSanft der Klang der Kirchenglocken. Geht durch Schnee ein WeihnachtskindLiebend über kalte Erde,Geht dahin und lächelt lind,Hoffend, dass wir...
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