Wenn auch anzunehmen ist, alles sei bereits gesagt,
so darf man doch keinesfalls folgern,
dass auch alles gehört und verstanden ist.
Franz Liszt
Zitate von Fran Liszt, (1811 – 1886), ungarisch-deutscher Komponist, Pianist, Dirigent, Theaterleiter, Musiklehrer und Schriftsteller.
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Nicht dem Wollen des Künstlers, sondern dem,
was ihm auszusprechen gelungen ist,
trägt die Nachwelt Rechnung.
Glücklich, wer mit den Verhältnissen zu brechen versteht,
ehe sie ihn gebrochen haben.
Jede größe wird gemessen nach den seltenen Kräften,
die sie zur Erreichung ihrer selbst wie sie zur Besiegung
der ihr entgegenstehenden Hindernisse gebraucht.
Hüten wir uns davor, die Ruhmreichen zu spielen,
wer wir auch sein mögen, und was wir auch zu leisten vermögen,
wir bleiben immer nur, wie es im Evangelium heißt, unnütze Knechte -, der Ruhm gehört gott allein.
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