Die Vögel verlassen die Erde mit ihren Flügeln
Die Vögel verlassen die Erde mit ihren Flügeln. Auch die Menschen können die Erde verlassen, zwar nicht mit Flügeln, aber mit ihrem Geist.
Hehaka Sapa (Sioux)
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- Die Erde kann vergehen, die Sonne … Die Erde kann vergehen, die Sonne kann verblassen, doch wahre Freundschaft, soll uns nie verlassen!...
- Der Teufel hat die Welt verlassen „Der Teufel hat die Welt verlassen, weil er weiß, daß die Menschen selbst einander die Hölle heiß machen.“ Friedrich Rückert...
- Wenn uns die Menschen verlassen oder verwunden Wenn uns die Menschen verlassen oder verwunden, so breitet ja noch immer der Himmel, die Erde und der kleine blühende Baum...
- Wir sind arme Vögel und haben Flügel Wir sind arme Vögel und haben Flügel, aber unser Nest ist auf der Erde und wenn der Gesang der Engel uns...
- Sie verwechseln ihren Hintern Sie verwechseln ihren Hintern mit ihrem Herzen und glauben, der Mond sei dafür geschaffen, ihren Lokus zu beleuchten. Gustave Flaubert...
- Jede Frau, die ihren engen Kreis verlassen Jede Frau, die ihren engen Kreis verlassen, die herbes Schicksal, tolle Laune, heißes Fühlen, ein starker Geist aus ihren Grenzen trieb,...
- Es gibt Menschen, die nur so lange auf unserer Erde bleiben Es gibt Menschen, die nur so lange auf unserer Erde bleiben, als das Leben des Menschen ein engelhaftes ist, d.h. in...
- Freundschaft und Liebe blühen dort, wo Menschen ehrlich sind, gerecht in ihrem Urteil, sanft in ihren Worten und liebevoll in ihrem Umgang miteinander … Freundschaft und Liebe blühen dort, wo Menschen ehrlich sind, gerecht in ihrem Urteil, sanft in ihren Worten und liebevoll in ihrem...
- Was für den Vogel die Kraft der Schwingen Was für den Vogel die Kraft der Schwingen, das ist für den Menschen die Freundschaft; sie erhebt ihn über den Staub...
- Ein Vogel hat niemals Angst davor, dass der Ast unter ihm brechen könnte. Nicht, weil er dem Ast vertraut, sondern seinen eigenen Flügeln. Ein Vogel hat niemals Angst davor, dass der Ast unter ihm brechen könnte. Nicht, weil er dem Ast vertraut, sondern seinen...
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