Wir brauchen die herausforderung der jungen Generation, sonst würden uns die Füße einschlafen.
Archiv: August 2017
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Von der Kreuzung, irgendwo,
Führt ein Weg ins Ungefähre,
macht drei Schlenker und verläuft
Schnurgerade in das Leere.
Zweigt von dort ins Vage ab
Und beschreibt dann einen Bogen,
Eh' er sich im Holz verliert.
Doch ist dir das Glück gewogen,
Landest du an jenem Punkt,
Wo kein Weiterkommen ist,
Und es endlich bei dir funkt,
Dass du auf dem Holzweg bist.
In die Bar zum „Blanken Hans“
Gehn Matrosen gern zum Tanz,
Um bei Shanty-Weisen
Frauen aufzureißen.
Und da liegen sakrosankt
Ab und zu die Nerven blank,
Streiten rauhe Kerle
Sich um eine Perle.
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An einem Tag im Februar,
Der kalt und grau begonnen,
Lief ich in Eile durch den Park,
Und war in mich versonnen.
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Er sitzt da. Aus langeweile
Weilt er, weilt wie unter Zwang.
Dreht sich manchmal ohne Eile,
Und fehlt eine Weile lang.
Kehrt alsbald zurück ans Fenster,
Wo er sich bequem verschrägt,
Und vertreibt die Taggespenster
Bis die Turmuhr Abend schlägt.
Nichts ist hilfreicher als eine herausforderung, um das Beste in einem menschen hervorzubringen.
Zu den Vorteilen des fortgeschrittenen Alters gehört offenbar, dass ich im Kino wie auch privat als eine Art Weiser betrachtet werde.
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