Und deucht die Welt dir öd und leer
Und deucht die Welt dir öd und leer,
und sind die Tage rauh und scher,
sei still und habe des Wandels Acht:
Es wächst viel Brot in der Winternacht.
Friedrich Wilhelm Weber
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- Trauere und klage, bis du dich leer fühlst Trauere und klage, bis du dich leer fühlst. Du kannst diesen Platz dann mit Lebendigkeit füllen....
- Ein neues Jahr! Tritt froh herein,mit aller Welt in Frieden Ein neues Jahr! Tritt froh herein,mit aller Welt in Frieden; vergiß, wieviel der Plag´und Pein das alte Jahr beschieden!...
- Wissen heißt, die Welt verstehen Wissen heißt, die Welt verstehen; Wissen lehrt verrauschter Zeiten und der Stunde, die da flattert, wunderliche Zeichen deuten....
- neues Jahr Ein neues Jahr! Tritt froh herein,mit aller Welt in Frieden; vergiss, wie viel der Plag´und Pein das alte Jahr beschieden! Du...
- In der Winternacht Es wächst viel Brot in der Winternacht, Weil unter dem Schnee frisch grünet die Saat; Erst wenn im Lenze die Sonne...
- Willst du mit dir in Frieden leben? Willst du mit dir in Frieden leben? Tu, was du sollst, an jedem Tag; Das, was du mußt, folgt sich nach:...
- Freiheit ist der Zweck des Zwanges Freiheit ist der Zweck des Zwanges, Wie man eine Rebe bindet, Daß sie, statt im Staub zu kriechen, Froh sich in...
- Geld regiert die Welt Geld regiert die Welt, Gut macht Mut, oft Übermut und Armut ist arm an Mut. Karl Julius Weber...
- Alles, was in der Welt Alles, was in der Welt verdorben worden ist, das ist aus guten Gründen verdorben worden. Georg Friedrich Wilhelm Hegel...
- Wer die Welt vernünftig ansieht Wer die Welt vernünftig ansieht, den sieht auch sie vernünftig an. Georg Friedrich Wilhelm Hegel...
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