Liebling der Mutter
Wenn man der unbestrittene Liebling der Mutter gewesen ist, so behält man fürs Leben jenes Eroberungsgefühl, jene Zuversicht des Erfolges, die nicht selten wirklich den Erfolg nach sich zieht.
Sigmund Freud
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- Süß wie die Mutter Süß wie die Mutter ist dem Kind nichts auf der Erde. Ja, Kinder, habt die Mutter lieb! Das Leben bringt euch keine Liebe, die so wohl tut wie diese. Euripides...
- Mutter sein Mutter sein Mutter sein, – das heißt vor allen Dingen, verzichten können und Opfer bringen. Sorgen müssen in Stunden und Tagen, Antwort geben auf tausend Fragen....
- Das Geheimnis einer glücklichen Ehe liegt in vier Worten: „Du hast recht Liebling!“ Das Geheimnis einer glücklichen Ehe liegt in vier Worten: „Du hast recht Liebling!“...
- Liebling, bisher dachte ich immer, ich sei die Frau eines Wahnsinnigen Peg: „Liebling, bisher dachte ich immer, ich sei die Frau eines Wahnsinnigen. Aber ich habe mich getäuscht. Heute weiß ich, du bist der große Häuptling aller Wahnsinnigen.“...
- Mütter haben 100 Hände / Muttertagsgedicht Mütter haben 100 Hände Mütter haben 100 Hände. Sie sind immer da. Und man braucht sie Tag für Tag, selbst in Afrika....
- An meine Mutter von Eduard Mörike An meine Mutter Siehe, von allen den Liedern nicht eines gilt dir, o Mutter, dich zu preisen, o glaub’s ! bin ich zu arm und zu reich....
- Meine liebe Mutter (Muttertagsgedicht) Meine liebe Mutter Meine liebe Mutter du,ich will dir Blumen schenken,was ich dir sagen will dazu,das kannst du dir schon denken. Ich wünsch dir Glück und Fröhlichkeit,die Sonne soll dir lachen,so gut ich kann und alle Zeit,will ich dir Freude machen. Denn Muttertage, dass ist wahr,die gibt’s an allen...
- Der Wunsch ist zwar oft der Vater des Gedankens, aber recht selten die Mutter der Weisheit. Der Wunsch ist zwar oft der Vater des Gedankens, aber recht selten die Mutter der Weisheit. Werner Mitsch...
- In Hamburg, da bin ich gewesen 1. In Hamburg, da bin ich gewesen, In Samt und in Seide gehüllt, Meinen Namen den darf ich nicht nennen, Denn ich bin ja ein Mädchen fürs Geld....
- An meine Mutter von Heinrich Heine (1797-1856) An meine Mutter von Heinrich Heine Ich bin’s gewohnt, den Kopf recht hoch zu tragen, Mein Sinn ist auch ein bißchen starr und zähe; Wenn selbst der König mir ins Antlitz sähe, Ich würde nicht die Augen niederschlagen....
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