Erinnerung
Glück der Engel! Wo geblieben?
Wo geblieben, schöner Tag,
als mit unbesorgtem Lieben
ihre Hand auf meinem Herzen lag?
O sie fühlte jeden Schlag
und in jedem lauter Lieben!
Wo geblieben,
Glück der Engel, schöner Tag?
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- Der Charakter sitzt Der Charakter sitzt nicht im Verstande, sondern im Herzen. Johann Georg Jacobi...
- Wir können aus Vorsatz Wir können aus Vorsatz weder lieben noch hassen, wohl aber mit Vorsatz. Johann Georg Jacobi...
- Die reine Freundschaft reiner Herzen Die reine Freundschaft reiner Herzen geht Hand in Hand in Freud und Schmerzen, kein Glück, kein Missgeschick trennt sie. Johann Kaspar Lavater...
- Glück ist die Summe schöner Momente. Glück ist die Summe schöner Momente....
- Glück der Liebe Dein, o Herz, auf ewig dein Soll der Engel Gottes sein! Ach! ich fass‘ es, fass‘ es kaum, Halt’s für Täuschung nur und Traum!...
- Glück der Erinnerung Getrennt von dir, bist du mir nicht verloren, Wenn auch entfernt, genieß’ ich reines Glück. Die schönsten Stunden, immer neu geboren, Ruft mein lebend’ger Geist in sich zurück....
- Nach dem Abschied – Gedicht von Adele Schopenhauer In meinen Ohren klingt noch immerDer leise Ton der lieben Worte;Der klaren Augen stiller SchimmerUmstrahlt noch die bekannten Orte,Den festen Druck der treuen Hände –Ich fühl‘ ihn noch – die alten WändeUmfassen Dich mit ihrem Rahmen,Und unwillkührlich ruf ich Deinen Namen!– Und wie Du ganz noch hier gebliebenIn meinem...
- Ein Geist, der auf zur Gottheit strebt Ein Geist, der auf zur Gottheit strebt, muss zwar vom Staube sich erheben: doch kann, wer nicht der Erde lebt, auch nicht vom Himmel leben. Johann Georg Jacobi...
- Ein Geist, der auf zur Gottheit strebt Ein Geist, der auf zur Gottheit strebt, Muss zwar vom Staube sich erheben: Doch kann, wer nicht der Erde lebt, Auch nicht vom Himmel leben. Johann Georg Jacobi...
- Lebensmotto Fromme Seelen, fromme Herzen, Himmelssehnend, lebenssatt; Euch ist rings ein Thal der Schmerzen, Eine finst’re Schädelstatt! Mag in schreckenden Gesichten Bang vor mir das Schicksal steh’n; Nie soll mich der Schmerz vernichten, Nie zerknirscht und reuig seh’n! Freiem Leben, freiem Lieben, Bin ich immer treu geblieben!...
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