Ein Übel gibt es
Ein Übel gibt es,
von dem auf die Dauer die Ärzte uns immer heilen:
Unsere Leichtgläubigkeit ihnen gegenüber.
Jean Antoine Petit-Senn
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- Das Gewissen spricht Das Gewissen spricht, aber der Eigennutz schreit. Jean Antoine Petit-Senn...
- Der Tod einer Mutter Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint. Jean Antoine Petit-Senn...
- Die erste Liebe Die erste Liebe, die ins Herz einzieht, ist die letzte, die aus dem Gedächtnis schwindet. Jean Antoine Petit-Senn...
- Es ist für den Reichen Es ist für den Reichen viel leichter, Gutes zu tun, als für den Armen, sich vom Bösen fernzuhalten. Jean Antoine Petit-Senn...
- Der Neid schwärzt Der Neid schwärzt wie die Flamme alles, was über ihn hinweggeht und er nicht erreichen kann. Jean Antoine Petit-Senn...
- Ein geteilter Kummer Ein geteilter Kummer verändert sich eben so sehr, wie ein Vergnügen, das nicht geteilt wird. Jean Antoine Petit-Senn...
- Der Unkluge denkt über das nach Der Unkluge denkt über das nach, was er gesagt hat; der Kluge aber über das, was er sagen will. Jean Antoine Petit-Senn...
- Man kommt besser in der Welt vorwärts Man kommt besser in der Welt vorwärts, wenn man Fehler verbirgt, als wenn man Tugenden zeigt. Jean Antoine Petit-Senn...
- Eine Geliebte Eine Geliebte liebt man am meisten, eine Frau am besten und eine Mutter immer. Jean Antoine Petit-Senn...
- Die Philosophen sind Die Philosophen sind eher Anatomen als Ärzte; sie zerlegen und heilen nicht. Antoine de Rivarol...
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