Begierden aller Art haben die Angewohnheit
Begierden aller Art haben die Angewohnheit, ähnlich gemein und hinterlistig auf der Lauer zu liegen wie spitzzahnige Gartenharken, die man irgendwo im hohem Unkraut vergessen hat.
Christa Schyboll
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- Faulheit ist ja eigentlich nur die dumme Angewohnheit, sich auszuruhen, bevor man müde wird! Faulheit ist ja eigentlich nur die dumme Angewohnheit, sich auszuruhen, bevor man müde wird!...
- Neid ist die Angewohnheit Neid ist die Angewohnheit, statt der eigenen Glücksgüter die der anderen zu zählen. Ernst von Feuchtersleben...
- Das bürgerlichste aller Leiden ist die Angst Das bürgerlichste aller Leiden ist die Angst. Dies bedeutet jedoch nicht, dass auch Könige und Hochadel, Großbürger, Künstler oder Bettler nicht auch ebenfalls eine durch und durch bürgerliche Seele besitzen könnten. Christa Schyboll...
- Schonungsloser als Wünsche stellen Begierden uns bloß. Schonungsloser als Wünsche stellen Begierden uns bloß. Kurt Marti...
- Manche Männer starren Frauen Manche Männer starren Frauen ähnlich fasziniert an wie den Zünder eines Blindgängers vor seiner Entschärfung. Christa Schyboll...
- Konfuzius sagt: Essen und Beischlaf sind die beiden großen Begierden des Mannes. Essen und Beischlaf sind die beiden großen Begierden des Mannes. Konfuzius...
- An alle Begierden soll man die Frage stellen An alle Begierden soll man die Frage stellen: „Was wird mir geschehen, wenn erfüllt wird, was die Begierde sucht?...
- Dankbarkeit ist nicht nur die größte aller Tugenden, sondern auch die Mutter aller anderen. (Marcus Tullius Cicero) Dankbarkeit ist nicht nur die größte aller Tugenden, sondern auch die Mutter aller anderen. Marcus Tullius Cicero...
- In den Dunkelkammern der Seele In den Dunkelkammern der Seele liegen oft noch unentwickelte Negative, die man am besten der Gnade der Zeit übergibt, statt zu erwägen, sie im therapeutischen Fotolabor des Psychiaters analysieren und entwickeln zu lassen. Christa Schyboll...
- Der Mensch bleibt schwach bei aller Weisheit Der Mensch bleibt schwach bei aller Weisheit, die nur zu oft der Stimmung unterliegt; denn stets kommt eine neue Torheit, wenn kaum die alte ist besiegt. Heinrich Martin...
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