Es muss Herzen geben, welche die Tiefe unseres Wesens kennen …
Es muss Herzen geben, welche die Tiefe unseres Wesens kennen und auf uns schwören, selbst wenn die ganze Welt uns verlässt.
Karl Ferdinand Gutzkow
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- Es muss Herzen geben Es muss Herzen geben, welche die Tiefe unseres Wissens kennen und auf uns schwören,selbst wenn die ganze Welt uns verlässt. Karl Gutzkow...
- Ich möchte in keine Fußstapfen treten … Denn wer in welche tritt, hinterlässt keine Spuren … Ich möchte welche hinterlassen. Ich möchte in keine Fußstapfen treten … Denn wer in welche tritt, hinterlässt keine Spuren … Ich möchte welche hinterlassen....
- Es ist so schön jemanden zu kennen bei dem man vor lauter Spaß den Ernst des Lebens vergessen kann. Es ist so schön jemanden zu kennen bei dem man vor lauter Spaß den Ernst des Lebens vergessen kann....
- Wenn es dir im Leben gut geht, lernen deine Freunde kennen, wer du bist. Und wenn es dir schlecht geht, lernst du kennen, wer deine Freunde sind … Wenn es dir im Leben gut geht,lernen deine Freunde kennen, wer du bist.Und wenn es dir schlecht geht,lernst du kennen, wer deine Freunde sind …...
- Das Glück unseres Lebens Das Glück unseres Lebens setzt sich aus winzigen Kleinigkeiten zusammen – den kleinen, bald vergessenen Wohltaten eines Kusses oder Lächelns, eines freundlichen Blicks, eines von Herzen kommenden Kompliments – zahllosen, unendlich kleinen Dosen angenehmer und belebender Freuden. Samuel Taylor Coleridge (Lebensweisheit vom 3. Februar 2012)...
- Wem es nicht ein Bedürfnis geworden ist Wem es nicht ein Bedürfnis geworden ist, glücklich zu sein, der wird es niemals werden Karl Ferdinand Gutzkow...
- Nicht mit dem scheidenden Herbst fühlen wir uns älter werden … Nicht mit dem scheidenden Herbst fühlen wir uns älter werden, weit mehr mit dem kommenden Frühling. Karl Ferdinand Gutzkow...
- Anerkennung geht in der Regel nur so weit … Anerkennung geht in der Regel nur so weit, als sie dazu dient, dem Anerkennenden selbst Relief zu geben. Karl Ferdinand Gutzkow...
- Schlaf und Hoffnung sind die beiden Beruhigungsmittel, welche die Natur der Menschheit gab, um ihr die Mühseligkeiten, welche sie erfährt, erträglich zu machen. (Friedrich der Große) Schlaf und Hoffnung sind die beiden Beruhigungsmittel,welche die Natur der Menschheit gab,um ihr die Mühseligkeiten,welche sie erfährt,erträglich zu machen. Friedrich der Grosse...
- Ich weiß nicht, welche Waffen im nächsten Krieg zur Anwendung kommen, wohl aber, welche im übernächsten: Pfeil und Bogen. (Albert Einstein) Ich weiß nicht, welche Waffen im nächsten Krieg zur Anwendung kommen, wohl aber, welche im übernächsten: Pfeil und Bogen. Albert Einstein...
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