Die Nacht ist wie ein großes Haus
Die Nacht ist wie ein großes Haus.
Und mit der Angst der wunden Hände
reißen sie Türen in die Wände –
dann kommen Gänge ohne Ende,
und nirgends ist ein Tor hinaus.
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- Es treibt der Wind im Winterwalde Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt, und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und lichterheilig...
- Sei jedem Sei jedem Abschied voraus! Rainer Maria Rilke...
- Wieder duftet der Wald Wieder duftet der Wald. Es heben die schwebenden Lerchen mit sich den Himmel empor, der unseren Schultern schwer war,...
- Die Katzen sind Katzen Die Katzen sind Katzen, kurz gesagt, und ihre Welt ist die Welt der Katzen, von einem Ende zum anderen. Rainer Maria...
- Deine Hände Ich fühle Deine Hände im Haus, Sie gehen wie Blut durch alle Wände Und teilen ihre Wärme aus....
- Wahrhaft Großes zu leisten Wahrhaft Großes zu leisten, ist nur dem in sich ganz gesammelten und abgeschlossenen Gemüt möglich. Karl Maria von Weber...
- Die Zukunft Die Zukunft zeigt sich in uns – lange bevor sie eintritt. Rainer Maria Rilke...
- Auf dem Herzen steht Auf dem Herzen steht, wie auf gewissen Medizinen: Vor Gebrauch schütteln. Rainer Maria Rilke...
- Weihnachtszeit! Wer spricht von Siegen? Weihnachtszeit! Wer spricht von Siegen? Überstehen ist alles Rainer Maria Rilke...
- Wenn Du an mich denkst, erinnere Dich an die Stunde, in welcher Du mich am liebsten hattest. (Rainer Maria Rilke) Wenn Du an mich denkst, erinnere Dich an die Stunde, in welcher Du mich am liebsten hattest Rainer Maria Rilke...
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